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Ton verschärft sich
Mineralwassertest

Ton verschärft sich

Neumarkter Lammsbräu hat die Stiftung Warentest aufgefordert, ihr Urteil über die Marke Biokristall „umgehend zu korrigieren“. Das teilt das Unternehmen seinen Kunden in einem heute versandten Händlerschreiben mit. Das Mineralwasser war bei dem jüngsten Wassercheck der Stiftung mit „mangelhaft“ durchgefallen. Intensive Analysen und zusätzliche Nachuntersuchungen durch das neutrale Institut Romeis hätten jetzt aber den „tadellosen Zustand“ von Biokristall bestätigt.

Zur Abwertung hatte ein von der Stiftung Warentest ermittelter Radiumgehalt geführt, der angeblich die Grenzwerte für Biomineralwasser überschritt. Dieser stimme nicht mit den Ergebnissen der Tests überein, die Lammsbräu seit Jahren regelmäßig durchführen lasse, so der Inhaber und Geschäftsleiter Johannes Ehrnsperger in dem Brief. 

Auch in der nun erfolgten Überprüfung durch Romeis seien sämtliche der sehr strengen Bio-Mineralwasser-Grenzwerte ausnahmslos eingehalten worden. Auch die im Wassercheck kritisierten Keimzahlen entsprächen den Vorschriften der Mineral- und Tafelwasserverordnung und der noch strengeren Bio-Richtlinien.

Ehrnsperger zufolge hat nun Neumarkter Lammsbräu der Stiftung Warentest sämtliche Untersuchungsergebnisse zur Verfügung gestellt und eine Berichtigung gefordert. Auf der Webseite des Unternehmens gibt das Unternehmen Händlern und anderen Interessierten Einblick in die eigenen Testergebnisse. 

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Neumarkter Lammsbräu hat die Stiftung Warentest aufgefordert, ihr Urteil über die Marke Biokristall „umgehend zu korrigieren“. Das teilt das Unternehmen seinen Kunden in einem heute versandten Händlerschreiben mit. Das Mineralwasser war bei dem jüngsten Wassercheck der Stiftung mit „mangelhaft“ durchgefallen. Intensive Analysen und zusätzliche Nachuntersuchungen durch das neutrale Institut Romeis hätten jetzt aber den „tadellosen Zustand“ von Biokristall bestätigt.

Zur Abwertung hatte ein von der Stiftung Warentest ermittelter Radiumgehalt geführt, der angeblich die Grenzwerte für Biomineralwasser überschritt. Dieser stimme nicht mit den Ergebnissen der Tests überein, die Lammsbräu seit Jahren regelmäßig durchführen lasse, so der Inhaber und Geschäftsleiter Johannes Ehrnsperger in dem Brief. 

Auch in der nun erfolgten Überprüfung durch Romeis seien sämtliche der sehr strengen Bio-Mineralwasser-Grenzwerte ausnahmslos eingehalten worden. Auch die im Wassercheck kritisierten Keimzahlen entsprächen den Vorschriften der Mineral- und Tafelwasserverordnung und der noch strengeren Bio-Richtlinien.

Ehrnsperger zufolge hat nun Neumarkter Lammsbräu der Stiftung Warentest sämtliche Untersuchungsergebnisse zur Verfügung gestellt und eine Berichtigung gefordert. Auf der Webseite des Unternehmens gibt das Unternehmen Händlern und anderen Interessierten Einblick in die eigenen Testergebnisse. 

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