Die Brau Beviale, eine der führenden Investitionsgütermessen für die Getränkeindustrie, startet wieder, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Nach 4-jähriger Pause im Messegeschehen wird das Nürnberger Messezentrum vom 28. bis 30. November wieder der Dreh- und Angelpunkt für die internationale Getränkebranche sein. Mit einem großen Ausstellerangebot und einem breit gefächerten Rahmenprogramm sollen Besucher aus der Bier-, AFG-, Mineralwasserbranche sowie aus der Wein-, Sekt- und Spirituosenindustrie praxisnahe Lösungen erhalten für ihre betrieblichen Anforderungen in Prozesstechnik, Abfüllung und Verpackung oder in der Logistik.
Die Brau Beviale bietet in neun Hallen auf ca. 40.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche mit rund 900 Ausstellern für die gesamte Prozesskette ein umfassendes Angebot. Allein 130 Anbieter für Verpackung, Verschlüsse, Etikettierung und Sekundärverpackung zeigen ihre Lösungen rund um Verpackungen. Die wichtige Frage nach der Kohlensäureversorgung etwa wird von 17 Anbietern aufgenommen. Ebenso können Rohstoffthemen bei insgesamt 88 Anbietern besprochen werden.
Über die Produktdatenbank, die bereits online ist, können die Messebesucher bereits heute umfassende Anbieterinformation erhalten. Ab 25. Juli ist der Ticketshop geöffnet und die Planung für den Messebesuch auf der Brau Beviale kann ganz einfach online gestartet werden.
Neu im Messeportfolio ist eine Sonderschau Traubenverarbeitung und Kellerwirtschaft in Halle 4A. Damit bietet die Messe auch für die Anwender in der Weinproduktion interessante Impulse. „Wir investieren hier in diese Sonderfläche, um zu zeigen, dass das Angebot auf der Brau Beviale sehr breit aufgefächert ist und sich somit der Besuch auch für Anwender aus der Weinbranche lohnt“, sagt Andrea Kalrait, Executive Director Brau Beviale.
Überhaupt werde mit dem Rahmenprogramm wieder ein breiter Bogen gespannt: „Nachhaltigkeit im Zeichen von Klimawandel und Marktveränderungen“, Branchen-Hotspots Zukunft zu „Unternehmensprofilierung über Nachhaltigkeit“, zu „Gebinde, Systeme unter Druck“ und zu „Rohstoffen“ sollen aufzeigen, wie die Getränkehersteller mit den aktuellen Herausforderungen umgehen können. Das Forum in Halle 1 sei die Adresse für die Besucher, wenn sie sich dazu Impulse holen möchten. Zusätzlich dazu sei das die Adresse für alle Besucher mit Schwerpunkt Marketing.
Doch auch die Sonderflächen mit dem Experten Forum in Halle 4 oder die Logistik Lounge, ebenfalls in Halle 4, sollen für Wissenserweiterung und anregenden Austausch sorgen. Das breit gefächerte und für alle Besucher kostenfreie Rahmenprogramm wird ab September bereits online veröffentlicht. Mit der Craft Drinks Area in Halle 6 will die Messe erneut ein breites Feld an Brauern ansprechen und fokussiert auf individuelle Bierstile und –zutaten.
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