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Marken der Underberg-Gruppe vor dem Firmensitz in Rheinberg
Refinanzierung

Underberg gibt neue Anleihe aus

Die Underberg-Gruppe gibt eine neue Anleihe heraus, um sich finanzielle Flexibilität für künftiges Wachstum zu sichern und seine Fremdverschuldung weiter zu reduzieren. Das teilt das Unternehmen in einer Pressemeldung mit. Die Emission hat ein Volumen von bis zu 75 Millionen Euro und ist 2028 fällig. Sie soll die zwei ausstehenden Anleihen mit Volumina von 25 und 60 Millionen Euro refinanzieren, die 2024 und 2025 fällig werden. Angesprochen seien institutionelle und Retail-Investoren.

Wie Underberg bereits Anfang August mitteilte, hat der Konzern sein Geschäftsjahr 2021/22 (April 2021 bis März 2022) mit einem starken Wachstum abgeschlossen. Der Nettoumsatz stieg um 17,2 Prozent auf 141 Millionen Euro. Den Angaben zufolge konnte das Ergebnis (Ebitda) dank verbesserter Margen überproportional um 25,5 Prozent auf 10,2 Millionen Euro gesteigert werden. Es übertraf damit auch das Vor-Corona-Niveau, das bei 12,1 Millionen Euro lag.

Trotz der kriegsbedingt schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage rechnet das Management für das laufende Geschäftsjahr 2022/23 mit einem „zufriedenstellenden“ Ergebnis. Wachstum erwarte man künftig insbesondere im internationalen Geschäft. Weltweit sei die Gruppe im letzten Jahr um 45 Prozent gewachsen, das größte Nachfrageplus zeichne sich in den USA, Dänemark und im Global Travel Retail ab, heißt es. Für eine erfolgreiche Internationalisierung stünden vor allem eigene Premiummarken wie Underberg, Asbach und Pitú. Derzeit liegt der Auslandsanteil am Umsatz bei gut 13 Prozent.

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Underberg gibt neue Anleihe aus

Die Underberg-Gruppe gibt eine neue Anleihe heraus, um sich finanzielle Flexibilität für künftiges Wachstum zu sichern und seine Fremdverschuldung weiter zu reduzieren. Das teilt das Unternehmen in einer Pressemeldung mit. Die Emission hat ein Volumen von bis zu 75 Millionen Euro und ist 2028 fällig. Sie soll die zwei ausstehenden Anleihen mit Volumina von 25 und 60 Millionen Euro refinanzieren, die 2024 und 2025 fällig werden. Angesprochen seien institutionelle und Retail-Investoren.

Wie Underberg bereits Anfang August mitteilte, hat der Konzern sein Geschäftsjahr 2021/22 (April 2021 bis März 2022) mit einem starken Wachstum abgeschlossen. Der Nettoumsatz stieg um 17,2 Prozent auf 141 Millionen Euro. Den Angaben zufolge konnte das Ergebnis (Ebitda) dank verbesserter Margen überproportional um 25,5 Prozent auf 10,2 Millionen Euro gesteigert werden. Es übertraf damit auch das Vor-Corona-Niveau, das bei 12,1 Millionen Euro lag.

Trotz der kriegsbedingt schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage rechnet das Management für das laufende Geschäftsjahr 2022/23 mit einem „zufriedenstellenden“ Ergebnis. Wachstum erwarte man künftig insbesondere im internationalen Geschäft. Weltweit sei die Gruppe im letzten Jahr um 45 Prozent gewachsen, das größte Nachfrageplus zeichne sich in den USA, Dänemark und im Global Travel Retail ab, heißt es. Für eine erfolgreiche Internationalisierung stünden vor allem eigene Premiummarken wie Underberg, Asbach und Pitú. Derzeit liegt der Auslandsanteil am Umsatz bei gut 13 Prozent.

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