Mit der neu gegründeten Hardenberg Distillery sucht Hardenberg-Wilthen neue Wege in den Spirituosenmarkt. Die moderne Brennerei mit Besucherzentrum soll die 300-jährige Tradition mit zeitgemäßen Ideen verbinden. Eine besondere Stärke ist neben der hohen Qualität die transparente und regionale Herstellung. Hier sollen „erlesene Spirituosen“ entstehen – und das aus Rohstoffen aus eigenem Anbau und in direkter Verarbeitung vor Ort.
Den Anfang macht jetzt „Beverbach“, der erste Whiskey vom Hardenberg. Dem Launch im Mai ging eine langjährige Entwicklung voraus, die in einer exklusiven Limited Release mündete; sie umfasst nur 1.000 Flaschen und ist ausschließlich im eigenen Onlineshop und dem hauseigenen Laden vor Ort erhältlich.
Drei bis vier Jahre lang in Bourbon- und Brandyfässern gereift, versteht sich die Neuheit laut Marc Kerger, Director Marketing & Ontrade Sales, als „junger, wilder Whiskey“, der zeige, „welchen Weg wir mit der Hardenberg Distillery und dem Beverbach gehen wollen“. Neben der Qualität wolle man auch mit dem zurückgenommenen, aber einprägsamen Design „neue Maßstäbe setzen“. Die 0,7-Liter-Flasche des Single Malts ist zu einem Preis von 44,99 Euro (UVP) zu haben.
Neben der Limited Edition, die nur noch für kurze Zeit zum Preis von 79,99 Euro (UVP) verfügbar ist, gibt es als weitere Spezialität den Beverbach Whiskey & Coffee Liqueur, eine Komposition aus Whiskey und Cold Brew Arabica Kaffee. Die 0,7-Liter-Flasche wird zum Preis von 26,99 Euro (UVP) ebenfalls im Onlineshop, im eigenen Geschäft und – wie der Single Malt – zudem im Lebensmitteleinzelhandel angeboten.
Weitere deutsche Innovationen kündigt die Hardenberg Distillery für den Herbst an. Dann sollen die Kategorien Korn und Wodka im Fokus stehen.