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Dortmunder Brauereien investieren in Dose
Gebinde

Dortmunder Brauereien investieren in Dose

Die zur Radeberger Gruppe gehörenden Dortmunder Brauereien investieren in eine neue Abfüllanlage für Getränkedosen. Der Auftrag im hohen einstelligen Millionenbereich ging an die ebenfalls in der Ruhrmetropole ansässige KHS Gruppe. 

Für die Marken Brinkhoff’s, Dortmunder Kronen oder DAB spielt laut Unternehmen die Getränkedose wieder eine bedeutendere Rolle, auch im wachsenden Exportgeschäft. „Selbst wenn Mehrwegverpackungen bei uns weiterhin den Löwenanteil stellen: Handelskunden und Verbraucher fragen Getränkedosen wieder verstärkt nach, seitdem es ein flächendeckendes Rücknahmesystem mit Pfandautomaten gibt“, so Uwe Helmich, Geschäftsführer der Dortmunder Brauereien. Ein Blick in die Branchen-Statistik belegt diesen Trend: Mehr als vier Milliarden Dosen dürften im Jahr 2020 bundesweit verkauft worden sein, befüllt mit Bier, alkoholfreien Erfrischungsgetränken und mehr. Zehn Jahre zuvor lag das Volumen noch bei rund 980 Millionen Stück.

Neue Dosenabfüllung für DAB
Die modernisierte Halle, in der die neue Abfüllanlage für Dosen montiert wird (Foto: Dortmunder Brauereien)

Die Planungen für die neue Dosenabfüllung laufen bereits auf Hochtouren. Schon im Sommer soll die tonnenschwere Anlage in Einzelteilen angeliefert, eingebracht sowie vor Ort zusammengebaut werden, um sie dann im laufenden Betrieb in den Produktionsprozess einzubinden. Ziel sei es, dass bis zum Jahresende bis zu 80.000 Dosen pro Stunde über die neue Anlage zu füllen. „Diese Investition unterstreicht unsere wichtige Funktion als Drehscheibe für das Dosengeschäft unserer Unternehmensgruppe im In- und Ausland – und das macht uns auch ein bisschen stolz“, sagt Helmich.

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Die zur Radeberger Gruppe gehörenden Dortmunder Brauereien investieren in eine neue Abfüllanlage für Getränkedosen. Der Auftrag im hohen einstelligen Millionenbereich ging an die ebenfalls in der Ruhrmetropole ansässige KHS Gruppe. 

Für die Marken Brinkhoff’s, Dortmunder Kronen oder DAB spielt laut Unternehmen die Getränkedose wieder eine bedeutendere Rolle, auch im wachsenden Exportgeschäft. „Selbst wenn Mehrwegverpackungen bei uns weiterhin den Löwenanteil stellen: Handelskunden und Verbraucher fragen Getränkedosen wieder verstärkt nach, seitdem es ein flächendeckendes Rücknahmesystem mit Pfandautomaten gibt“, so Uwe Helmich, Geschäftsführer der Dortmunder Brauereien. Ein Blick in die Branchen-Statistik belegt diesen Trend: Mehr als vier Milliarden Dosen dürften im Jahr 2020 bundesweit verkauft worden sein, befüllt mit Bier, alkoholfreien Erfrischungsgetränken und mehr. Zehn Jahre zuvor lag das Volumen noch bei rund 980 Millionen Stück.

Neue Dosenabfüllung für DAB
Die modernisierte Halle, in der die neue Abfüllanlage für Dosen montiert wird (Foto: Dortmunder Brauereien)

Die Planungen für die neue Dosenabfüllung laufen bereits auf Hochtouren. Schon im Sommer soll die tonnenschwere Anlage in Einzelteilen angeliefert, eingebracht sowie vor Ort zusammengebaut werden, um sie dann im laufenden Betrieb in den Produktionsprozess einzubinden. Ziel sei es, dass bis zum Jahresende bis zu 80.000 Dosen pro Stunde über die neue Anlage zu füllen. „Diese Investition unterstreicht unsere wichtige Funktion als Drehscheibe für das Dosengeschäft unserer Unternehmensgruppe im In- und Ausland – und das macht uns auch ein bisschen stolz“, sagt Helmich.

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