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"Brunnen vermüllen nicht die Umwelt"
Umweltpolitik

„Brunnen vermüllen nicht die Umwelt“

Die deutschen Mineralbrunnen tragen mit ihren Produkten nicht zur Vermüllung der Umwelt bei. Dies stellt der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) zu dem von Bundesumweltministerin Svenja Schulze vorgestellten „5-Punkte-Plan für weniger Plastik und mehr Recycling“ klar (wir berichteten).

„Sowohl im Mehrweg- als auch im Einwegbereich verfügen wir in Deutschland über ein hervorragend funktionierendes Rücknahmesystem, das weltweites Vorbild für die Rückführung und Verwertung von Getränkeflaschen ist“, erklärt Dr. Karl Tack, Vorsitzender des VDM. Nach Schätzungen der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung betrage die Rücklaufquote bei Einweg-Kunststoffflaschen über 96 Prozent, wovon nahezu 100 Prozent werkstofflich verwertet würden.

Zur Vermeidung „überflüssiger Produkte und Verpackungen“ ruft die Bundesumweltministerin im Rahmen ihres 5-Punkte-Plans auch zum Verzicht auf Flaschenwasser auf und kündigt an, die Nutzung von Leitungswasser als Trinkwasser zu fördern.

„Statt in Deutschland das Verbraucherverhalten auf der Grundlage sachlich nicht haltbarer Annahmen beeinflussen zu wollen, sollte zur Eindämmung der Meeresvermüllung der Fokus stärker auf den Aufbau von Rücknahme- und Recyclingsystemen in Entwicklungs- und Schwellenländern gelegt werden. Die diesbezüglichen Bestrebungen der Bundesumweltministerin unterstützen wir ausdrücklich“, unterstreicht Tack.

 

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„Brunnen vermüllen nicht die Umwelt“

Die deutschen Mineralbrunnen tragen mit ihren Produkten nicht zur Vermüllung der Umwelt bei. Dies stellt der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) zu dem von Bundesumweltministerin Svenja Schulze vorgestellten „5-Punkte-Plan für weniger Plastik und mehr Recycling“ klar (wir berichteten).

„Sowohl im Mehrweg- als auch im Einwegbereich verfügen wir in Deutschland über ein hervorragend funktionierendes Rücknahmesystem, das weltweites Vorbild für die Rückführung und Verwertung von Getränkeflaschen ist“, erklärt Dr. Karl Tack, Vorsitzender des VDM. Nach Schätzungen der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung betrage die Rücklaufquote bei Einweg-Kunststoffflaschen über 96 Prozent, wovon nahezu 100 Prozent werkstofflich verwertet würden.

Zur Vermeidung „überflüssiger Produkte und Verpackungen“ ruft die Bundesumweltministerin im Rahmen ihres 5-Punkte-Plans auch zum Verzicht auf Flaschenwasser auf und kündigt an, die Nutzung von Leitungswasser als Trinkwasser zu fördern.

„Statt in Deutschland das Verbraucherverhalten auf der Grundlage sachlich nicht haltbarer Annahmen beeinflussen zu wollen, sollte zur Eindämmung der Meeresvermüllung der Fokus stärker auf den Aufbau von Rücknahme- und Recyclingsystemen in Entwicklungs- und Schwellenländern gelegt werden. Die diesbezüglichen Bestrebungen der Bundesumweltministerin unterstützen wir ausdrücklich“, unterstreicht Tack.

 

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