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Brauerei Fiege verschiebt Bierpreis-Erhöhung
Corona-Krise

Brauerei Fiege verschiebt Bierpreis-Erhöhung

Als Zeichen der Solidarität mit der durch die Corona-Krise hart getroffenen Gastronomie setzt die Bochumer Privatbrauerei Moritz Fiege eine bereits angekündigte Erhöhung des Bierpreises bis 1. August 2020 aus. 

„Wir wollen auf diese Weise ein Zeichen der Solidarität und des Miteinanders setzen“, so die Familienbrauerei in einem Informationsschreiben an ihre Kunden. „Die Einschnitte für die Gastronomie sind schneller eingetreten als erwartet. Wir wissen, dass dies nur eine kleine Hilfe sein kann, die wir aber nicht unterlassen wollen.“ Der Aufschub ändere jedoch nichts an der Tatsache, dass eine Preiserhöhung aufgrund gestiegener Kosten notwendig sei, heißt es. 

Auch andere Brauereien zeigen sich mit ihren Kunden solidarisch: Nachdem die Westerwald-Brauerei ihren Wirten die Pacht erlässt (wir berichteten), verzichtet nun auch die bayerische Brauerei Ayinger auf die Pacht ihrer Gastronomen. Für den Monat April werde auf die Pacht verzichtet, heißt es. Auch offene Forderungen, Zinsen und Tilgungen treibe das Unternehmen derzeit nicht ein. 

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Corona-Krise

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Als Zeichen der Solidarität mit der durch die Corona-Krise hart getroffenen Gastronomie setzt die Bochumer Privatbrauerei Moritz Fiege eine bereits angekündigte Erhöhung des Bierpreises bis 1. August 2020 aus. 

„Wir wollen auf diese Weise ein Zeichen der Solidarität und des Miteinanders setzen“, so die Familienbrauerei in einem Informationsschreiben an ihre Kunden. „Die Einschnitte für die Gastronomie sind schneller eingetreten als erwartet. Wir wissen, dass dies nur eine kleine Hilfe sein kann, die wir aber nicht unterlassen wollen.“ Der Aufschub ändere jedoch nichts an der Tatsache, dass eine Preiserhöhung aufgrund gestiegener Kosten notwendig sei, heißt es. 

Auch andere Brauereien zeigen sich mit ihren Kunden solidarisch: Nachdem die Westerwald-Brauerei ihren Wirten die Pacht erlässt (wir berichteten), verzichtet nun auch die bayerische Brauerei Ayinger auf die Pacht ihrer Gastronomen. Für den Monat April werde auf die Pacht verzichtet, heißt es. Auch offene Forderungen, Zinsen und Tilgungen treibe das Unternehmen derzeit nicht ein. 

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