Die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach schließen die erste Jahreshälfte mit einem Konzernumsatz von 72,9 Millionen Euro ab. Das entspricht einem leichten Plus von 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Rohertrag konnte laut dem heute veröffentlichten Halbjahresbericht durch die Fokussierung auf margenstarke Produkte um gut fünf Prozent auf 46,8 Millionen Euro gesteigert werden.
Auch die Profitabilität hat sich weiter verbessert. So erhöhte sich das Ebitda von 7,7 auf 10,1 Millionen Euro; das Ebit wuchs von 3,1 auf 5,2 Millionen Euro deutlich. Das im ersten Halbjahr 2019 erwirtschaftete Konzernergebnis in Höhe von 2,6 Millionen Euro lag deutlich über dem Vorjahreswert (1,5 Mio.).
„Wir freuen uns über die gute Entwicklung unserer Kernmarken und unserer gesamten Unternehmensgruppe im ersten Halbjahr 2019“, resümiert Martin Adam, Geschäftsführer der Muttergesellschaft Karlsberg International Getränkemanagement. „Entsprechend optimistisch gehen wir auch ins zweite Halbjahr und bekräftigen unsere bisherige Prognose für das Gesamtjahr 2019.“
Für das laufende Geschäftsjahr 2019 geht die Geschäftsführung weiterhin von einem Anstieg der Konzernumsatzerlöse im niedrigen einstelligen Prozentbereich aus und erwartet ein Ebitda zwischen 21 und 25 Millionen Euro.
Zum Unternehmen:
Aufbauend auf starken Regionalmarken in Süddeutschland (Teinacher, Krumbach, Hirschquelle u.a.) und nationalen Gastronomie- und Spezialitätenmarken (afri, Bluna, Niehoffs Vaihinger, Klindworth u.a.) bietet die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH & Co. KGaA ein umfassendes Marken- und Produktportfolio in den Bereichen Mineralwasser, Heilwasser, Erfrischungsgetränke und Fruchtsäfte an. Mit 426 Mitarbeitern wurde im Geschäftsjahr 2018 ein Konzernumsatz von 149,6 Millionen Euro erwirtschaftet.