Diageo führt eine innovative Elternzeitregelung ein: Sie knüpft an das Engagement des Unternehmens für ein integratives und vielfältiges Arbeitsumfeld an und gilt für Beschäftigte im gesamten Unternehmen. Der Konzern möchte seinen Angestellten mit diesen Rahmenbedingungen ermöglichen, Familienleben und Arbeit noch besser zu vereinbaren.
Die neuen, weltweiten Rahmenbedingungen bieten weiblichen Beschäftigten in allen Märkten mindestens 26 Wochen voll bezahlte Elternzeit. Gleichzeitig setzt das Unternehmen globale Mindeststandards für den Vaterschaftsurlaub: Hierfür stehen den Angestellten mindestens vier Wochen zur Verfügung. Zahlreiche Märkte bieten sogar 26 Wochen voll bezahlten Vaterschaftsurlaub an, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Die Neuerung folgt der Ankündigung von letztem Monat, im Rahmen derer Diageo-Beschäftigte in Großbritannien ebendiese 26 Wochen voll bezahlte Elternzeit bereits zur Verfügung gestellt bekamen – geschlechterunabhängig und ohne Veränderungen in Bezug auf ihre Boni und andere Vorteile.
„Wir glauben fest daran, dass Unternehmen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Zukunft unserer Gesellschaft spielen. Global agierende Unternehmen wie Diageo müssen die Rahmenbedingungen und Arbeitsumgebungen ihrer Mitarbeiter mutig vorantreiben“, erklärt Mairéad Nayager, Personalvorstand bei Diageo. „Wir freuen uns, dass die neue Elternzeitregelung die Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsplatz weiter vorantreiben wird“, kommentiert Peter Henning, HR Director Central Europe, die neue Richtlinie.
Die Neuerung wird in den meisten Ländern zu Beginn des neuen Fiskaljahres bei Diageo, am 1. Juli, in Kraft treten. Weitere Länder folgen im Laufe des Jahres.