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Die Außenfassade der Lichtenauer Mineralquellen
Bilanz 2022

Lichtenauer wieder auf Wachstumskurs

Die Lichtenauer Mineralquellen haben sich 2022 von den Verlusten des Vorjahres erholt und das Jahr mit einem Absatzzuwachs von 6 Prozent auf 165 Millionen Liter abgeschlossen. Damit entwickelte sich das zur Hassia-Gruppe gehörige Unternehmen besser als der AfG-Gesamtmarkt, der laut IRI-Marktforschung um 0,8 Prozent schrumpfte. Der Umsatz von Lichtenauer stieg im selben Zeitraum um 10,4 Prozent auf 54,6 Millionen Euro.

Allerdings relativieren auch bei Lichtenauer die allgemeine Inflation und die hohen Kostensteigerungen bei Rohstoffen und Energie das positive Ergebnis. „Kostenbezogen ist die Situation für uns weiterhin herausfordernd“, weist Geschäftsführer Paul K. Korn auf „neue Hürden“ hin, vor denen sein Unternehmen stehe. Die wirtschaftliche Lage treibe den Mineralbrunnen noch stärker an, Prozesse und Strukturen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen und weitere nachhaltige und zugleich effiziente Lösungen zu finden.

Positiv entwickelten sich den Angaben zufolge alle drei Marken: Das Lichtenauer Mineralwasser konnte seinen Marktanteil in Sachsen demnach auf 11,1 Prozent weiter ausbauen; über die Absatzentwicklung macht der Brunnen allerdings keine Angaben. Ein Mengenplus von 9,7 Prozent konnte das Wasser-plus-Sortiment „Lichtenauer Fresh“ verzeichnen. Das Mineralwasser von Margon legte um 4,2 Prozent zu, wobei die Sorte „still“ überproportional um 13,1 Prozent wuchs.

Ebenfalls ein Plus bilanziert Paul K. Korn für die Marke Vita Cola. „Wir waren erneut besser als der Markt“, sagt der Geschäftsführer, auch hier allerdings, ohne konkrete Zahlen zu nennen.

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Lichtenauer wieder auf Wachstumskurs

Die Lichtenauer Mineralquellen haben sich 2022 von den Verlusten des Vorjahres erholt und das Jahr mit einem Absatzzuwachs von 6 Prozent auf 165 Millionen Liter abgeschlossen. Damit entwickelte sich das zur Hassia-Gruppe gehörige Unternehmen besser als der AfG-Gesamtmarkt, der laut IRI-Marktforschung um 0,8 Prozent schrumpfte. Der Umsatz von Lichtenauer stieg im selben Zeitraum um 10,4 Prozent auf 54,6 Millionen Euro.

Allerdings relativieren auch bei Lichtenauer die allgemeine Inflation und die hohen Kostensteigerungen bei Rohstoffen und Energie das positive Ergebnis. „Kostenbezogen ist die Situation für uns weiterhin herausfordernd“, weist Geschäftsführer Paul K. Korn auf „neue Hürden“ hin, vor denen sein Unternehmen stehe. Die wirtschaftliche Lage treibe den Mineralbrunnen noch stärker an, Prozesse und Strukturen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen und weitere nachhaltige und zugleich effiziente Lösungen zu finden.

Positiv entwickelten sich den Angaben zufolge alle drei Marken: Das Lichtenauer Mineralwasser konnte seinen Marktanteil in Sachsen demnach auf 11,1 Prozent weiter ausbauen; über die Absatzentwicklung macht der Brunnen allerdings keine Angaben. Ein Mengenplus von 9,7 Prozent konnte das Wasser-plus-Sortiment „Lichtenauer Fresh“ verzeichnen. Das Mineralwasser von Margon legte um 4,2 Prozent zu, wobei die Sorte „still“ überproportional um 13,1 Prozent wuchs.

Ebenfalls ein Plus bilanziert Paul K. Korn für die Marke Vita Cola. „Wir waren erneut besser als der Markt“, sagt der Geschäftsführer, auch hier allerdings, ohne konkrete Zahlen zu nennen.

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