Das Erdinger Brauhaus wird Partner der neuen Sportart Beerpong, einem ehemaligen Partyspiel, das inzwischen über 90 Teams aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz in zehn Ligen spielen. Am 31. Juli beginnt die siebte Bundesliga-Saison mit Erdinger als neuem Titelsponsor. Die Partnerschaft ist zunächst auf drei Jahre festgelegt. Dabei wird Erdinger auf allen Kanälen der Liga eingebunden: Die Top-Spiele im Live-Stream auf Twitch, nach jedem Spieltag eine neue Folge „Last Cup- Der Podcast zur BPong-Bundesliga“ und auf den Social Media-Accounts.
„Seit der Gründung der BPong-Bundesliga hat Beerpong eine beeindruckende Entwicklung vom reinen Partyspiel zu einer angesagten Trendsportart mit professionellen Strukturen durchlaufen. Gemeinsam mit BPong werden wir dem Beerpong-Boom noch einmal einen richtigen Impuls geben“, sagt Dr. Stefan Kreisz, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Erdinger Weißbräu.
Die Bundesliga gibt es seit 2020 und hat aktuell 1.600 Spieler. „Die Partnerschaft mit Erdinger Brauhaus ist für uns ein Meilenstein. Gemeinsam können wir die Sportart weiter vorantreiben“, sagt Nico Beckmann, Mit-Gründer der BPong-Bundesliga. Mit der Unterstützung von Erdinger werde die Liga auf ein neues Level gehoben und man werde noch mehr Menschen für diesen Sport begeistern, ist Beckmann überzeugt.
Die Spielregeln von BPong sind einfach: An einem langen Tisch stehen sich zwei Spieler gegenüber, jeder hat zehn Becher gefüllt mit etwas Wasser vor sich. Mit einem Tischtennisball wird nun abwechselnd versucht, in einen Becher des anderen zu treffen. Bälle, die vor einem Treffer auf dem Tisch aufsetzen, zählen doppelt. Wer zuerst alle Becher getroffen hat, hat gewonnen. Der Name setzt sich zusammen aus Beer und Pong (für Ping Pong). Bei der Party-Variante sind die Becher nämlich mit Bier gefüllt und müssen nach einem Treffer ausgetrunken werden.