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Kooperation soll Recycling verbessern
Anlagenbau

Kooperation soll Recycling verbessern

Um die Recyclingtechnik von PET-Flaschen und Kunststoffabfälle nachhaltig zu verbessern, haben sich die Neutraublinger Krones AG und die Stadler Anlagenbau GmbH zu einer Kooperationspartnerschaft zusammengeschlossen. Das gemeinsame Ziel: die Vorteile des Kunststoff-Recyclings für Kunden auf der ganzen Welt so einfach und gewinnbringend wie möglich nutzbar zu machen. 

Durch den Zusammenschluss erwarten sich Krones und Stadler einen signifikanten Schub für die Kreislaufwirtschaft. „Wir möchten unsere Kunden mit der höchsten Qualität beim Material-Output versorgen, die in der Branche zu finden ist“, erklärt Willi Stadler, Geschäftsführer der Stadler Anlagenbau GmbH. Christian Fisch, der als Head of Plants auf Seiten der Krones AG die Kooperation verantwortet, ergänzt: „Die Zusammenarbeit erlaubt es uns, Schnittstellen zu reduzieren und zu verbessern. Dadurch treiben wir nicht nur unsere Technologie und Verfahrensweisen voran – wir werden auch nochmal deutlich schneller bei der Abwicklung konkreter Kundenprojekte.“

Zum einen sollen künftig bereits bestehenden und vielfach erprobten Lösungen im Bereich der Sortier- und Recycling-Technik als schlüsselfertige Gesamtfabriken aus einem Guss angeboten werden. Zum anderen sollen gemeinsam neue Lösungen entwickelt werden. 


Über Stadtler

Die Stadler Anlagenbau GmbH zählt zu den Marktführern im Bereich Sortieranlagen. Das Unternehmen mit Sitz in Altshausen beschäftigt rund 450 Mitarbeiter und hat bereits mehr als 350 schlüsselfertige Anlagen sowie 2.000 Einzelkomponenten weltweit verkauft. Die Technologien aus eigener Entwicklung lassen sich für das Sortieren unterschiedlichster Materialien einsetzen – darunter Kunststoffabfälle, Papier und Kartonagen sowie Hausmüll und Gewerbeabfall. 

Über Krones

Die Krones AG ist eine feste Größe im Anlagenbau in der Getränke- und Lebensmittelindustrie. Im globalen Konzernverbund, bestehend aus mehr als 100 Tochtergesellschaften und Niederlassungen, arbeiten mehr als 16.500 Mitarbeiter für das Unternehmen. 

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Anlagenbau

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Um die Recyclingtechnik von PET-Flaschen und Kunststoffabfälle nachhaltig zu verbessern, haben sich die Neutraublinger Krones AG und die Stadler Anlagenbau GmbH zu einer Kooperationspartnerschaft zusammengeschlossen. Das gemeinsame Ziel: die Vorteile des Kunststoff-Recyclings für Kunden auf der ganzen Welt so einfach und gewinnbringend wie möglich nutzbar zu machen. 

Durch den Zusammenschluss erwarten sich Krones und Stadler einen signifikanten Schub für die Kreislaufwirtschaft. „Wir möchten unsere Kunden mit der höchsten Qualität beim Material-Output versorgen, die in der Branche zu finden ist“, erklärt Willi Stadler, Geschäftsführer der Stadler Anlagenbau GmbH. Christian Fisch, der als Head of Plants auf Seiten der Krones AG die Kooperation verantwortet, ergänzt: „Die Zusammenarbeit erlaubt es uns, Schnittstellen zu reduzieren und zu verbessern. Dadurch treiben wir nicht nur unsere Technologie und Verfahrensweisen voran – wir werden auch nochmal deutlich schneller bei der Abwicklung konkreter Kundenprojekte.“

Zum einen sollen künftig bereits bestehenden und vielfach erprobten Lösungen im Bereich der Sortier- und Recycling-Technik als schlüsselfertige Gesamtfabriken aus einem Guss angeboten werden. Zum anderen sollen gemeinsam neue Lösungen entwickelt werden. 


Über Stadtler

Die Stadler Anlagenbau GmbH zählt zu den Marktführern im Bereich Sortieranlagen. Das Unternehmen mit Sitz in Altshausen beschäftigt rund 450 Mitarbeiter und hat bereits mehr als 350 schlüsselfertige Anlagen sowie 2.000 Einzelkomponenten weltweit verkauft. Die Technologien aus eigener Entwicklung lassen sich für das Sortieren unterschiedlichster Materialien einsetzen – darunter Kunststoffabfälle, Papier und Kartonagen sowie Hausmüll und Gewerbeabfall. 

Über Krones

Die Krones AG ist eine feste Größe im Anlagenbau in der Getränke- und Lebensmittelindustrie. Im globalen Konzernverbund, bestehend aus mehr als 100 Tochtergesellschaften und Niederlassungen, arbeiten mehr als 16.500 Mitarbeiter für das Unternehmen. 

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