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Porträt Oliver Schwegmann
Bilanz 2022

Berentzen zurück auf dem Wachstumspfad

Die Berentzen-Gruppe AG blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2022 zurück. Wie das Unternehmen in seiner vorläufigen Bilanz mitteilt, stiegen die Konzernumsatzerlöse um 19,2 Prozent auf 174,2 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis (Ebit) legte um 22,7 Prozent auf 8,2 Millionen Euro zu.

Trotz der krisenbedingt brüchigen Lieferketten und massiv gestiegenen Material- und Energiekosten habe man das Geschäftsjahr deutlich positiver abgeschlossen als zu Beginn des Jahres 2021 zu erwarten war, kommentiert Vorstand Oliver Schwegmann das Ergebnis. Alle wichtigen Kennzahlen lägen innerhalb der prognostizierten Bandbreiten, die im Jahresverlauf zwei Mal nach oben korrigiert wurden.

Erfolgreich in allen strategischen Bereichen

Zu dem starken Umsatzplus haben dem Management zufolge alle vier strategischen Wachstumsfelder beigetragen: die Liköre der Marken Berentzen und Puschkin, die Premiumproduktkonzepte bei den Handelsmarkenspirituosen, die Erfrischungsgetränkemarke Mio Mio und die Frischsaftsysteme der Marke Citrocasa.

„Unser Umsatzwachstum resultiert ganz überwiegend aus einer deutlich erhöhten Konsumentennachfrage und weniger aus gestiegenen Verkaufspreisen. Der Wegfall der Corona-Beschränkungen hat uns den Weg zurück auf unseren Wachstumspfad geebnet“, erklärt Schwegmann. „Unsere Produkte stehen für Lebensfreude, für Geselligkeit, für Momente in Gemeinschaft, die endlich wieder vollumfänglich möglich waren.“

Kostensteigerungen belasten Ergebnis zunehmend

Zugleich belasteten allerdings die massiven Kostensteigerungen das Geschäft im Jahresverlauf immer stärker. Im vierten Quartal sei der größte dämpfende Einfluss auf die Ergebniskennzahlen zu verzeichnen gewesen. Ohne diese Herausforderungen wäre laut Schwegmann das Ebit noch signifikant höher ausgefallen.

Die Veröffentlichung der endgültigen Geschäftsergebnisse kündigt der Konzern für den 23. März an.

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Berentzen zurück auf dem Wachstumspfad

Die Berentzen-Gruppe AG blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2022 zurück. Wie das Unternehmen in seiner vorläufigen Bilanz mitteilt, stiegen die Konzernumsatzerlöse um 19,2 Prozent auf 174,2 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis (Ebit) legte um 22,7 Prozent auf 8,2 Millionen Euro zu.

Trotz der krisenbedingt brüchigen Lieferketten und massiv gestiegenen Material- und Energiekosten habe man das Geschäftsjahr deutlich positiver abgeschlossen als zu Beginn des Jahres 2021 zu erwarten war, kommentiert Vorstand Oliver Schwegmann das Ergebnis. Alle wichtigen Kennzahlen lägen innerhalb der prognostizierten Bandbreiten, die im Jahresverlauf zwei Mal nach oben korrigiert wurden.

Erfolgreich in allen strategischen Bereichen

Zu dem starken Umsatzplus haben dem Management zufolge alle vier strategischen Wachstumsfelder beigetragen: die Liköre der Marken Berentzen und Puschkin, die Premiumproduktkonzepte bei den Handelsmarkenspirituosen, die Erfrischungsgetränkemarke Mio Mio und die Frischsaftsysteme der Marke Citrocasa.

„Unser Umsatzwachstum resultiert ganz überwiegend aus einer deutlich erhöhten Konsumentennachfrage und weniger aus gestiegenen Verkaufspreisen. Der Wegfall der Corona-Beschränkungen hat uns den Weg zurück auf unseren Wachstumspfad geebnet“, erklärt Schwegmann. „Unsere Produkte stehen für Lebensfreude, für Geselligkeit, für Momente in Gemeinschaft, die endlich wieder vollumfänglich möglich waren.“

Kostensteigerungen belasten Ergebnis zunehmend

Zugleich belasteten allerdings die massiven Kostensteigerungen das Geschäft im Jahresverlauf immer stärker. Im vierten Quartal sei der größte dämpfende Einfluss auf die Ergebniskennzahlen zu verzeichnen gewesen. Ohne diese Herausforderungen wäre laut Schwegmann das Ebit noch signifikant höher ausgefallen.

Die Veröffentlichung der endgültigen Geschäftsergebnisse kündigt der Konzern für den 23. März an.

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