Das Haus Asbach bringt mit der Limited Edition „Asbach Oloroso Sherry-Cask“ erstmals einen Brand mit Finishing auf den Markt. In der Geschichte der Marke ist das ein Novum. Basis ist eine Cuvee, die – wie jeder Asbach – seine Hauptreifungszeit in Limousin-Eichenholzfässern und Spessart-Eichenbottichen verbrachte. Einzigartig für die Sonderedition ist die Nachreifung in Oloroso Sherry-Fässern, eine Veredelung, die vor allem aus der Welt der schottischen Single Malt Whiskys als Finishing bekannt ist.
Die Neuheit wird vorerst ausschließlich über Asbach direkt und über das Travel-Retail-Unternehmen Gebr. Heinemann vermarktet. Zur Verfügung steht nur eine Auflage von 2.731 Flaschen. Wie die Semper idem Underberg AG meldet, zu der die Marke gehört, sollen weitere Editionen folgen. „Die Sonderabfüllungen stehen für den hohen Qualitätsanspruch und die Innovationskraft der Marke Asbach“, sagt Steffen Ostendorf, Senior International Brand Manager der Marke Asbach.
„Wir haben uns im Asbach Fasslager in Ottersweier in den vergangenen Jahren mit Fässern verschiedener Spirituosen und Weine beschäftigt und diese gezielt zur Nachreifung unserer Brände eingesetzt“, erläutert Christopher Dellee, Geschäftsführer und Kellermeister von Asbach. Der „Oloroso Sherry Cask-Finish“ sei erst der Anfang einer Serie kleiner Auflagen von Sondereditionen. Als Preis gibt der Hersteller eine UVP von 59,99 Euro für die 0,7-Liter-Flasche an.
Für die neue Limited-Edition-Serie wurde ein Premium-Packaging-Konzept entwickelt, das die traditionelle Optik mit modernem Design verbindet.