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Grüne PET-Flasche im Schacht eines Leergutautomaten
Kreislaufflasche

Lidl kündigt rechtliche Schritte gegen DUH an

Im Zusammenhang mit dem öffentlich geführten Streit um die Lidl-Kreislaufflasche will der Discounter juristisch gegen die Deutsche Umwelthilfe (DUH) vorgehen und eine Abmahnung gegen Aussagen des Umweltschutzvereins veranlassen. Lidl reagiert damit auf eine Unterlassungserklärung der DUH (wir berichteten). Bei der Abmahnung gehe es unter anderem um die Behauptungen, dass Lidl gebrauchte PET-Einwegflaschen von anderen Unternehmen bezöge und dass das System von PET-Einwegflaschen mit einem hohen Recyclinganteil nicht auf andere Unternehmen übertragbar wäre.

Zu der Abmahnung sehe man sich gezwungen, um „die sachliche Richtigkeit wieder zur Grundlage der notwendigen Debatte um die ökologische Transformation des Getränkeverpackungsmarktes zu machen“, teilt Lidl mit. Die DUH versuche mit ihrem juristischen Vorstoß, Lidls Engagement für die Kreislaufflasche und seine Erfolge für mehr Klimaschutz zu diskreditieren.

Der Discounter zeigt sich überzeugt, über den Nutzen seines Systems wissenschaftlich fundierte Fakten vorgelegt zu haben, während hingegen die DUH nicht habe nachweisen können, „dass Mehrwegflaschen pauschal ökologisch besser seien als die Kreislaufflasche und daher zu deren Lasten gefördert werden müssten“.

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Lidl kündigt rechtliche Schritte gegen DUH an

Im Zusammenhang mit dem öffentlich geführten Streit um die Lidl-Kreislaufflasche will der Discounter juristisch gegen die Deutsche Umwelthilfe (DUH) vorgehen und eine Abmahnung gegen Aussagen des Umweltschutzvereins veranlassen. Lidl reagiert damit auf eine Unterlassungserklärung der DUH (wir berichteten). Bei der Abmahnung gehe es unter anderem um die Behauptungen, dass Lidl gebrauchte PET-Einwegflaschen von anderen Unternehmen bezöge und dass das System von PET-Einwegflaschen mit einem hohen Recyclinganteil nicht auf andere Unternehmen übertragbar wäre.

Zu der Abmahnung sehe man sich gezwungen, um „die sachliche Richtigkeit wieder zur Grundlage der notwendigen Debatte um die ökologische Transformation des Getränkeverpackungsmarktes zu machen“, teilt Lidl mit. Die DUH versuche mit ihrem juristischen Vorstoß, Lidls Engagement für die Kreislaufflasche und seine Erfolge für mehr Klimaschutz zu diskreditieren.

Der Discounter zeigt sich überzeugt, über den Nutzen seines Systems wissenschaftlich fundierte Fakten vorgelegt zu haben, während hingegen die DUH nicht habe nachweisen können, „dass Mehrwegflaschen pauschal ökologisch besser seien als die Kreislaufflasche und daher zu deren Lasten gefördert werden müssten“.

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