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Anstoßen mit Berentzen in Schnapsgläschen
Berentzen-Gruppe

Umsatzplus, doch sinkender Gewinn

Die Berentzen-Gruppe AG hat das erste Quartal 2023 mit einem deutlichen Plus abgeschlossen: Der Konzernumsatz stieg um 15,9 Prozent auf 41,8 Millionen Euro. Der Gewinn konnte damit allerdings nicht mithalten, das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag bei lediglich 1,0 Millionen Euro – nach 1,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

Vorstand Oliver Schwegmann bewertet die Bilanz dennoch als Erfolg: „Wir freuen uns über ein positives Konzern-Ebit und den erneut deutlichen Zuwachs unserer Konzernumsatzerlöse“, erklärt der Berentzen-Chef. „Wie von uns erwartet und kommuniziert, stand die Ergebnisqualität im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023 im Zeichen der im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich höheren Kostenbelastungen, da sich diese im vergangenen Jahr erst sukzessive aufgebaut hatten“, so Schwegmann. Für die nächsten Monate zeigt er sich zuversichtlich, dass sich die zu Beginn des Jahres verhandelten notwendigen Preiserhöhungen ab dem zweiten Quartal „Schritt für Schritt“ positiv auf das Ergebnis auswirken werden.

Besonders dynamisch entwickelte sich in den ersten drei Monaten 2023 im alkoholfreien Segment die Marke Mio Mio, die im Umsatz um fast 30 Prozent zulegte. Ebenfalls steil bergauf ging es für die Liköre der strategischen Kernmarken Berentzen und Puschkin, die ihren Umsatz um 29 Prozent steigern konnten.

Nachdem das erste Quartal wie erwartet verlaufen ist, bestätigt die Berentzen-Gruppe ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2023. Die Unternehmensgruppe rechnet mit Konzernumsatzerlösen in einer Bandbreite von 185,0 bis 195,0 Millionen Euro und einem Konzern-Ebit zwischen 7,0 und 9,0 Millionen Euro.

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Die Berentzen-Gruppe AG hat das erste Quartal 2023 mit einem deutlichen Plus abgeschlossen: Der Konzernumsatz stieg um 15,9 Prozent auf 41,8 Millionen Euro. Der Gewinn konnte damit allerdings nicht mithalten, das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag bei lediglich 1,0 Millionen Euro – nach 1,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

Vorstand Oliver Schwegmann bewertet die Bilanz dennoch als Erfolg: „Wir freuen uns über ein positives Konzern-Ebit und den erneut deutlichen Zuwachs unserer Konzernumsatzerlöse“, erklärt der Berentzen-Chef. „Wie von uns erwartet und kommuniziert, stand die Ergebnisqualität im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023 im Zeichen der im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich höheren Kostenbelastungen, da sich diese im vergangenen Jahr erst sukzessive aufgebaut hatten“, so Schwegmann. Für die nächsten Monate zeigt er sich zuversichtlich, dass sich die zu Beginn des Jahres verhandelten notwendigen Preiserhöhungen ab dem zweiten Quartal „Schritt für Schritt“ positiv auf das Ergebnis auswirken werden.

Besonders dynamisch entwickelte sich in den ersten drei Monaten 2023 im alkoholfreien Segment die Marke Mio Mio, die im Umsatz um fast 30 Prozent zulegte. Ebenfalls steil bergauf ging es für die Liköre der strategischen Kernmarken Berentzen und Puschkin, die ihren Umsatz um 29 Prozent steigern konnten.

Nachdem das erste Quartal wie erwartet verlaufen ist, bestätigt die Berentzen-Gruppe ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2023. Die Unternehmensgruppe rechnet mit Konzernumsatzerlösen in einer Bandbreite von 185,0 bis 195,0 Millionen Euro und einem Konzern-Ebit zwischen 7,0 und 9,0 Millionen Euro.

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