Die Ensinger Mineral-Heilquellen melden für 2020 eine Steigerung ihres Warenumsatzes um ein Prozent auf 48,5 Millionen Euro. Der Brunnen verkaufte rund 124 Millionen Liter Getränke.
Besonders gefragt sei die gesamte Produktgruppe Ensinger-Sport gewesen, heißt es. Aufgrund der insgesamt guten Nachfrage habe das Unternehmen trotz Corona-Krise auf Kurzarbeit verzichten können, erklärt Geschäftsführer Frank Lehmann. „Zudem haben wir die Möglichkeit genutzt und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Dezember einen Corona-Bonus ausbezahlt“, so Lehmann.
Mit Investitionen im zweistelligen Millionenbereich in die Glas-Abfüllanlage und in die neuen N2-Glas-Mehrweg-Gebinde der Genossenschaft Deutscher Brunnen bedient der schwäbische Mineralbrunnen die wachsende Nachfrage der Verbraucher nach Glas-Gebinden. „Als nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen freut uns der Erfolg des neuen N2-Glas-Pool-Gebindes ganz besonders, da die neuen Mehrwegflaschen nicht nur modern sind und bei den Verbrauchern besonders gut ankommen. Sie werden zudem schon heute klimaneutral produziert und sind deshalb besonders umweltfreundlich und ressourcenschonend“, sagt der geschäftsführender Gesellschafter Thomas Fritz.
Ensinger Mineral-Heilquellen
Die Ensinger Mineral-Heilquellen mit Sitz im süddeutschen Vaihingen/Enz-Ensingen ist ein mittelständisches Familienunternehmen der Mineralwasser- und Getränkeindustrie. Gegründet im Jahr 1952 von Wilhelm Fritz hat sich das Unternehmen zu einem bedeutenden Markenunternehmen sowie einem der führenden Getränkehersteller in Baden-Württemberg entwickelt und wird heute in dritter Generation geführt. Der Brunnen beschäftigt derzeit 170 Mitarbeiter und erzielte 2020 einen Warenumsatz von rund 48,5 Mio. Euro.