Zum 1. Januar 2026 übernimmt Niehoffs Vaihinger die regionale Konzession für die Marken Afri Cola und Bluna in Bayern und erweitert damit ihr bestehendes Vertriebsgebiet Nord- und Ostdeutschland. Die Konzession von AB Inbev endet zur Jahreswende, das Unternehmen bleibt aber als Handelspartner in Bayern mit den Marken verbunden, die gewohnten Lieferwege der Kunden in Handel und Gastronomie bleiben bestehen.
Eine entscheidende personelle Veränderung wird dabei den reibungslosen Übergang erleichtern: Niehoffs Vaihinger konnte den bisherigen Gebietsverkaufsleiter Bayern von AB Inbev, Manfred Luckinger, für eine flächendeckende Betreuung des Marktes gewinnen. Zusätzlich wird die Marktbearbeitung in Bayern künftig durch das Vertriebsteam des Mineralbrunnens Krumbach unterstützt, der wie Niehoffs Vaihinger Teil der Mineralbrunnen-Überkingen-Teinach-Gruppe ist. Wie das Unternehmen mitteilt, soll durch eine engere Verzahnung der Vertriebseinheiten und eine intensivere Betreuung vor Ort die Markenpräsenz in der Region weiter ausgebaut werden.
Das in den vergangenen Jahren etablierte Konzessionsmodell der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach hat die Marken Afri und Bluna durch ein erweitertes Sortiment und die enge regionale Marktbearbeitung auf eine breitere Basis gestellt. Auf diese Weise will das Unternehmen sukzessive die bundesweite Präsenz ausbauen und Marktanteile gewinnen.
Afri- und Bluna-Konzessionäre sind derzeit – neben Niehoffs Vaihinger – die Rhodius Mineralquellen für den Westen (Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland) und Ulmer Getränke Vertrieb im Südwesten Baden-Württembergs.
