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Waldhaus wächst weiter
Bilanz 2022

Waldhaus wächst weiter

Die Brauerei Waldhaus aus dem Südschwarzwald meldet für 2022 ein Absatzplus von 3,6 Prozent auf 105.000 Hektoliter. Brauereichef Dieter Schmid betont jedoch, dass eine Betrachtung über einen Zeitraum von drei Jahren, von „Vor-Corona bis Nach-Corona“, erforderlich sei, um eine aussagekräftige Entwicklung der Brauerei zu erfassen. Waldhaus erzielte in diesem Zeitraum ein Plus von 3,7 Prozent.

Schmid ist überzeugt, dass in diesen schwierigen Zeiten vor allem die über viele Jahre aufgebaute Markenstärke zum Erfolg beigetragen hat. „Wir haben in den letzten Jahren nicht nur ein grundsolides Fundament in unserer Brauerei und der Qualität unserer Bierspezialitäten geschaffen, sondern auch kontinuierlich an der Stärkung der Marke Waldhaus gearbeitet.“ Auch 2023 konzentriere sich die Privatbrauerei in einem sich weiter verschärfenden Marktumfeld weiterhin auf ihre eigenen Stärken. Dabei stünden sowohl die Mitarbeiterzufriedenheit, als auch die Qualität der Bierspezialitäten weiterhin im Vordergrund. „Auch wenn wir in diesem Jahr in einem nicht bekannten Maße die Kostenbremse ziehen müssen, werden wir bei den Mitarbeitern sowie bei unseren Bieren niemals Kosten einsparen“, so Schmid.

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Die Brauerei Waldhaus aus dem Südschwarzwald meldet für 2022 ein Absatzplus von 3,6 Prozent auf 105.000 Hektoliter. Brauereichef Dieter Schmid betont jedoch, dass eine Betrachtung über einen Zeitraum von drei Jahren, von „Vor-Corona bis Nach-Corona“, erforderlich sei, um eine aussagekräftige Entwicklung der Brauerei zu erfassen. Waldhaus erzielte in diesem Zeitraum ein Plus von 3,7 Prozent.

Schmid ist überzeugt, dass in diesen schwierigen Zeiten vor allem die über viele Jahre aufgebaute Markenstärke zum Erfolg beigetragen hat. „Wir haben in den letzten Jahren nicht nur ein grundsolides Fundament in unserer Brauerei und der Qualität unserer Bierspezialitäten geschaffen, sondern auch kontinuierlich an der Stärkung der Marke Waldhaus gearbeitet.“ Auch 2023 konzentriere sich die Privatbrauerei in einem sich weiter verschärfenden Marktumfeld weiterhin auf ihre eigenen Stärken. Dabei stünden sowohl die Mitarbeiterzufriedenheit, als auch die Qualität der Bierspezialitäten weiterhin im Vordergrund. „Auch wenn wir in diesem Jahr in einem nicht bekannten Maße die Kostenbremse ziehen müssen, werden wir bei den Mitarbeitern sowie bei unseren Bieren niemals Kosten einsparen“, so Schmid.

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