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Abfüllung von Vita Cola
Bilanz 2022

Vita Cola wächst gegen den Markt

Vita Cola hat das Jahr 2022 mit einem deutlichen Plus abgeschlossen: Der Absatz der Erfrischungsgetränke stieg insgesamt um 9 Prozent auf 95,5 Millionen Liter. Laut Unternehmensangaben ist das das beste Ergebnis in der über 60-jährigen Markengeschichte. Während der Colamarkt in Ostdeutschland laut IRI-Marktforschung um 4 Prozent schrumpfte, konnte Vita Cola um 3 Prozent wachsen. Auch der Verkauf von Vita Limo entwickelte sich positiv. Während der Markt mit 1,3 Prozent rückläufig war, legte die Marke um 5,6 Prozent zu.

Im laufenden Jahr sieht sich Vita Cola vor großen Herausforderungen. Wegen der steigenden Kosten für Zucker und andere Rohstoffe sowie Energie und Transport seien Preiserhöhungen zu Jahresbeginn unvermeidbar gewesen, und diese träfen auf eine wachsende Sparneigung bei den Konsumenten. Dennoch sieht man sich in diesen schwierigen Zeiten „gut aufgestellt“, wie Brandmanagerin Claudia Meincke betont. „Als regionale Marke ist Vita Cola in Ostdeutschland eine feste Größe. Wir haben eine hohe Markenbekanntheit. Unser Portfolio ist breit.“

Um die gute Marktposition zu sichern, entwickle man die Marke kontinuierlich weiter. „Wir investieren nicht nur in moderne, umweltfreundliche Glasflaschen, sondern auch in unsere neue Kommunikationskampagne“, so Meincke. „Das steigert die Attraktivität und Relevanz in der Generation Z und macht die Marke gleichzeitig zukunftsfähiger.“


Über Vita Cola

Vita Cola ist eine Marke der Thüringer Waldquell Mineralbrunnen aus Schmalkalden, einem Unternehmen der Hassia-Gruppe. Unter der Dachmarke sind 18 alkoholfreie Erfrischungsgetränke erhältlich: vier Colasorten, ein Cola-Orangen-Mix, acht Limonaden und fünf Energydrinks.

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Vita Cola wächst gegen den Markt

Vita Cola hat das Jahr 2022 mit einem deutlichen Plus abgeschlossen: Der Absatz der Erfrischungsgetränke stieg insgesamt um 9 Prozent auf 95,5 Millionen Liter. Laut Unternehmensangaben ist das das beste Ergebnis in der über 60-jährigen Markengeschichte. Während der Colamarkt in Ostdeutschland laut IRI-Marktforschung um 4 Prozent schrumpfte, konnte Vita Cola um 3 Prozent wachsen. Auch der Verkauf von Vita Limo entwickelte sich positiv. Während der Markt mit 1,3 Prozent rückläufig war, legte die Marke um 5,6 Prozent zu.

Im laufenden Jahr sieht sich Vita Cola vor großen Herausforderungen. Wegen der steigenden Kosten für Zucker und andere Rohstoffe sowie Energie und Transport seien Preiserhöhungen zu Jahresbeginn unvermeidbar gewesen, und diese träfen auf eine wachsende Sparneigung bei den Konsumenten. Dennoch sieht man sich in diesen schwierigen Zeiten „gut aufgestellt“, wie Brandmanagerin Claudia Meincke betont. „Als regionale Marke ist Vita Cola in Ostdeutschland eine feste Größe. Wir haben eine hohe Markenbekanntheit. Unser Portfolio ist breit.“

Um die gute Marktposition zu sichern, entwickle man die Marke kontinuierlich weiter. „Wir investieren nicht nur in moderne, umweltfreundliche Glasflaschen, sondern auch in unsere neue Kommunikationskampagne“, so Meincke. „Das steigert die Attraktivität und Relevanz in der Generation Z und macht die Marke gleichzeitig zukunftsfähiger.“


Über Vita Cola

Vita Cola ist eine Marke der Thüringer Waldquell Mineralbrunnen aus Schmalkalden, einem Unternehmen der Hassia-Gruppe. Unter der Dachmarke sind 18 alkoholfreie Erfrischungsgetränke erhältlich: vier Colasorten, ein Cola-Orangen-Mix, acht Limonaden und fünf Energydrinks.

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