Veltins mit Pülleken teilweise out of stock
Bereits wenige Wochen nach der Markteinführung ist die Nachfrage nach „helles Pülleken“ der Brauerei Veltins enorm stark. „Nach den ersten Corona-Lockerungen suchen die Leute nach Wohlfühlprodukten und wollen unbeschwerten Biergenuss. Wir sind beim ,hellen Pülleken‘ zum Teil out of stock“, sagt Veltins-Sprecher Ulrich Biene im Gespräch mit Getränke News. Wegen der hohen Nachfrage werde nun die Einführung des Mehrwegkastens um einen Monat vorgezogen, so Biene.
Bereits mit Juni-Beginn kommt der Sixpack im 4 x 6er 0,33-Liter-Mehrwegkasten in den Markt. „Auf diese Weise werden wir den Wünschen der Verwender nach den klassischen, größeren Gebindeeinheiten kurzfristig gerecht“, sagt Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb. Zum 1. Juli folgt dann der 24 x 0,33-Liter-Kasten mit dem Pülleken-Markendesign für die „lose Ware“.
Die Brauerei Veltins brachte zum 1. Mai ein mildes Hell-Bier unter der Marke „helles Pülleken“ auf den Markt. Abgefüllt wird es in die 0,33-Liter-Euro-Mehrwegflasche. Damit erinnert es an die 1970er-Jahre, als diese Flaschenform für Bier in Deutschland üblich war. Auch das Etikett mit der volkstümlichen, humorvollen Harlekin-Szenerie erinnert an die Werbemotive dieser Zeit, die das damalige Lebensgefühl einer neuen Leichtigkeit vermittelten. „Die ersten Wochen der Marktpräsenz haben gezeigt, dass das ‚helle Pülleken‘ mit Veltins als Absender und der Leichtigkeit der Euroflaschen-Optik durchweg das Gefallen der Verwender findet“, so Kuhl.
Über Veltins
Die Brauerei Veltins, Meschede-Grevenstein, bilanzierte 2019 einen Umsatz von 359 Millionen Euro bei einem Ausstoß von 3,05 Millionen Hektolitern. Zum Sortenportfolio zählen Veltins Pilsener und Radler sowie das alkoholfreie Pilsener 0,0% und Radler 0,0%, Veltins Malz und Fassbrause. Hinzu kommt die Spezialitätenmarke Grevensteiner mit dem Landbier Grevensteiner Original, Natur-Radler und Naturtrübes Helles. Außerdem gehört die Biermix-Range V+ mit insgesamt sechs Sorten zum Produktangebot. Der Mehrweganteil liegt bei 94 Prozent.