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Umsätze im Gastgewerbe erneut gesunken
Bilanz 2021

Umsätze im Gastgewerbe erneut gesunken

Die Umsätze im Gastgewerbe in Deutschland sind 2021 im Vergleich zum Vorjahr noch einmal gesunken. Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilt, lag das Umsatzminus bei 2,2 Prozent. Damit waren die von den coronabedingten Einschränkungen geprägten Jahre 2020 und 2021 die umsatzschwächsten im Gastgewerbe seit Beginn der Zeitreihe des Statistischen Bundesamtes im Jahr 1994. Im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 hat das Gastgewerbe 2021 real 40,3 Prozent weniger umgesetzt.

Größter Verlust seit der Nachkriegszeit

„Die Zahlen verdeutlichen die dramatischen Auswirkungen der Corona-Pandemie“, erklärt Dehoga-Präsident Guido Zöllick. Der Umsatzverlust über den bisherigen Gesamtzeitraum der Pandemie von März 2020 bis Dezember 2021 beträgt real 73,8 Milliarden Euro (nominal 69,5 Milliarden Euro). „Das ist der größte Verlust seit der Nachkriegszeit. Neun Monate Lockdown und eine Vielzahl von Corona-Maßnahmen haben tiefe Spuren hinterlassen. Mitarbeiter wie Unternehmer benötigen jetzt dringend stabile Zukunftsperspektiven“, soZöllick.

Auch 2022 hohes Minus erwartet

Besonders hart getroffen hat es die Beherbergungsbetriebe: Das Umsatzminus 2021 gegenüber 2019 beträgt 44,9 Prozent. Nicht ganz so hoch fielen die Verluste im Gaststättengewerbe und bei den Event-Caterern aus. Hier lag das Minus gegenüber 2019 bei jeweils rund 35 Prozent. Auch 2022 sind die Umsatzverluste bislang insbesondere bei den Stadt- und Tagungshotels, den Event-Caterern sowie den Clubs und Diskotheken überdurchschnittlich hoch. Wegen der Absage vieler Konferenzen, Messen und Kongresse weit bis ins Frühjahr hinein werden insbesondere diese Unternehmen noch viele Monate unter den Umsatzeinbrüchen leiden, so die Dehoga.

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Umsätze im Gastgewerbe erneut gesunken
Bilanz 2021

Umsätze im Gastgewerbe erneut gesunken

Die Umsätze im Gastgewerbe in Deutschland sind 2021 im Vergleich zum Vorjahr noch einmal gesunken. Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilt, lag das Umsatzminus bei 2,2 Prozent. Damit waren die von den coronabedingten Einschränkungen geprägten Jahre 2020 und 2021 die umsatzschwächsten im Gastgewerbe seit Beginn der Zeitreihe des Statistischen Bundesamtes im Jahr 1994. Im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 hat das Gastgewerbe 2021 real 40,3 Prozent weniger umgesetzt.

Größter Verlust seit der Nachkriegszeit

„Die Zahlen verdeutlichen die dramatischen Auswirkungen der Corona-Pandemie“, erklärt Dehoga-Präsident Guido Zöllick. Der Umsatzverlust über den bisherigen Gesamtzeitraum der Pandemie von März 2020 bis Dezember 2021 beträgt real 73,8 Milliarden Euro (nominal 69,5 Milliarden Euro). „Das ist der größte Verlust seit der Nachkriegszeit. Neun Monate Lockdown und eine Vielzahl von Corona-Maßnahmen haben tiefe Spuren hinterlassen. Mitarbeiter wie Unternehmer benötigen jetzt dringend stabile Zukunftsperspektiven“, soZöllick.

Auch 2022 hohes Minus erwartet

Besonders hart getroffen hat es die Beherbergungsbetriebe: Das Umsatzminus 2021 gegenüber 2019 beträgt 44,9 Prozent. Nicht ganz so hoch fielen die Verluste im Gaststättengewerbe und bei den Event-Caterern aus. Hier lag das Minus gegenüber 2019 bei jeweils rund 35 Prozent. Auch 2022 sind die Umsatzverluste bislang insbesondere bei den Stadt- und Tagungshotels, den Event-Caterern sowie den Clubs und Diskotheken überdurchschnittlich hoch. Wegen der Absage vieler Konferenzen, Messen und Kongresse weit bis ins Frühjahr hinein werden insbesondere diese Unternehmen noch viele Monate unter den Umsatzeinbrüchen leiden, so die Dehoga.

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