Mit dem neuen „Nordisch-Hell“ bringt die Störtebeker Braumanufaktur erstmals ein Bier der Sorte Helles auf den Markt. Man setze sich mit der typisch norddeutschen Interpretation des Bieres bewusst von den klassischen süddeutschen Hellen ab, heißt es aus Stralsund. So sei die Neuheit in Bioqualität gebraut und habe – dank des Einsatzes von vier Aromahopfen und weichen Pilsener-Malzen – eine dezente Zitronennote und eine hohe Trinkbarkeit, so die Braumanufaktur.
Die neue Biersorte ist ab sofort als 20×0,5-Liter-Kasten und im 6er-Träger erhältlich. Zur Markteinführung sind unter dem Slogan „Endlich Hell im Norden“ verschiedene Werbemaßnahmen vorgesehen; unter anderem Großflächenplakate in ganz Norddeutschland, Online-Anzeigen, Gewinnspiele sowie Outdoor-Aktionen an norddeutschen Küsten. Für den Handel stehen Displays und Deckenanhänger, für die Gastronomie Bierdeckel und Aufsteller zur Verfügung.
Bislang war Hellbier ein rein süddeutsches Phänomen. Doch inzwischen treten immer mehr norddeutsche Brauereien in den Markt ein. In einem ausführlichen Bericht haben wir uns mit dem Trend genauer auseinandergesetzt.