Sprudeln statt Schlange stehen
Sodastream geht zur Weihnachtszeit mit einem neuen Spot ins Fernsehen. Thema sind die Vorteile des Wassersprudlers gerade in Corona-Zeiten. Die Marke zeigt, dass man sich nicht nur das Schleppen von Getränkeverpackungen, das Hantieren mit Leergut und das Schlange stehen sparen kann. Gerade in Zeiten, in denen man Abstand halten muss, sei dies eine Erleichterung, meint der Hersteller. Gleichzeitig bringe man Convenience und Nachhaltigkeit in Einklang.
„Lockdown, Homeoffice – die aktuelle Zeit ist für uns alle mit besonderen Herausforderungen verbunden. Unser neuer Spot greift deshalb bewusst eine Alltagssituation auf, mit der sich jeder identifizieren kann und die versinnbildlicht, wie relevant unser Sodastream-System gerade jetzt ist“, erklärt Julian Hessel, Marketingdirektor für Deutschland und Österreich. In dem Film wuchtet ein Mann auf einem Supermarktparkplatz schwere Sixpacks in den Kofferraum und zeigt, dass „Schleppen schon schwer genug“ ist. „Noch schwerer“ werde es aber aktuell, wenn vor dem Leergutautomaten mit großen Tüten voller Einweg-Plastikflaschen noch auf den Abstand geachtet werden muss.
Der neue Spot ist ab sofort auf allen reichweitenstarken Sendern zu sehen – von ARD und ZDF bis zu den großen Privaten RTL, Sat.1, Vox, ProSieben und Kabel Eins – vor allem in der Primetime zwischen 19 und 23 Uhr. Damit wird diese TV-Kampagne 320 Millionen Brutto-Werbekontakte erreichen. Dies sei der höchste Werbedruck, mit dem die Marke je in den Markt gegangen sei, so Hessel.