„Eine gute Zeit und echte Freundschaften über ein Bier sind wichtiger als die Schreibweise, die Aussprache oder die Art und Weise des Genusses“, diese Botschaft will Heineken mit einer neuen Kampagne übermitteln, die zum 150. Jubiläum der Marke an den Start geht. Mit der Werbung feiert Heineken augenzwinkernd all die Arten, wie die Marke im Laufe der Jahre falsch geschrieben oder ausgesprochen und unkonventionell serviert wurde.
Mit der Idee knüpft das Unternehmen an das Motto von Freddy Heineken „Ich verkaufe kein Bier, ich verkaufe Gezelligheid“, an. Mit Werbung, Sponsoring, Veranstaltungen und der vielfältigen Produktpalette wolle man auch heute weltweit Erlebnisse schaffen und so „für gute Zeiten sorgen“, sagt Pablo Chabot, Marketingdirektor bei Heineken Deutschland.
Neuerdings will die Marke das individuelle Empfinden einer guten Zeit auch messbar machen. Zusammen mit dem Verhaltenswissenschaftler Dr. Chris Brauer von der Goldsmiths University of London wurde mit dem „Good Times Index“ ein neues Modell zur Messung von Markenwirkung entwickelt. Als Faktoren für „gute Zeit“ wurden unter anderem Offenheit, Inklusion und menschliche Verbundenheit definiert.