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Österreicher preschen bei Recycling vor
Vöslauer

Österreicher preschen bei Recycling vor

Vöslauer stellt den Großteil seines Sortiments für den deutschen Markt auf rePET (recyceltes PET) um. Bereits seit Jahresbeginn werden laut Unternehmensangaben alle Mineralwassersorten in dem nachhaltigen Material ausgeliefert; ab März sollen auch die Flaschen aller Flavour-Varianten in den Größen 0,5 und 1 Liter ausschließlich aus rePET bestehen. Zudem kämen die Vöslauer rePET-Gebinde mit bis zu einem Viertel weniger Material aus als andere PET-Flaschen aus Recyclat. Der Einführung hierzulande war eine Pilotphase am Heimatmarkt Österreich im Oktober letzten Jahres vorausgegangen.

Vöslauer habe bereits vor etwa 15 Jahren – also lange vor der EU-Kunststoffstrategie – begonnen, sich mit Recycling und dem verantwortungsvollen Umgang mit dem Rohstoff Kunststoff auseinanderzusetzen, betont Geschäftsführerin Birgit Aichinger. Mit der Umstellung in Deutschland ist für Österreichs Nummer eins am Mineralwassermarkt aber das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. „Bis 2025 wollen wir sukzessive alle PET-Flaschen auf 100 Prozent rePET umstellen“, kündigt Geschäftsführer Herbert Schlossnikl an. Dabei könne sich allerdings die Verfügbarkeit des Materials als große Herausforderung entpuppen.

 

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Vöslauer

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Vöslauer stellt den Großteil seines Sortiments für den deutschen Markt auf rePET (recyceltes PET) um. Bereits seit Jahresbeginn werden laut Unternehmensangaben alle Mineralwassersorten in dem nachhaltigen Material ausgeliefert; ab März sollen auch die Flaschen aller Flavour-Varianten in den Größen 0,5 und 1 Liter ausschließlich aus rePET bestehen. Zudem kämen die Vöslauer rePET-Gebinde mit bis zu einem Viertel weniger Material aus als andere PET-Flaschen aus Recyclat. Der Einführung hierzulande war eine Pilotphase am Heimatmarkt Österreich im Oktober letzten Jahres vorausgegangen.

Vöslauer habe bereits vor etwa 15 Jahren – also lange vor der EU-Kunststoffstrategie – begonnen, sich mit Recycling und dem verantwortungsvollen Umgang mit dem Rohstoff Kunststoff auseinanderzusetzen, betont Geschäftsführerin Birgit Aichinger. Mit der Umstellung in Deutschland ist für Österreichs Nummer eins am Mineralwassermarkt aber das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. „Bis 2025 wollen wir sukzessive alle PET-Flaschen auf 100 Prozent rePET umstellen“, kündigt Geschäftsführer Herbert Schlossnikl an. Dabei könne sich allerdings die Verfügbarkeit des Materials als große Herausforderung entpuppen.

 

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