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Nachhaltige Apfelschorle
Bad Dürrheimer

Nachhaltige Apfelschorle

Unter dem Namen „Streuobst-Schätzle“ bringt der Bad Dürrheimer Mineralbrunnen ab November eine neue Apfelschorle aus Streuobst auf den Markt. Mit der Neuheit will das Unternehmen aktiv zur Erhaltung der Streuobstkultur zwischen Schwarzwald und Alb beitragen. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Landkreis und dem Landschaftserhaltungsverband umgesetzt.

Bei Inhalt und Verpackung hätten Umweltschutz und Nachhaltigkeit eine besondere Rolle gespielt, teilt der Brunnen mit: Die Schorle wird in die 0,5-Liter-Glas-Mehrwegflasche der GDB abgefüllt, das Etikett besteht aus wiederverwertetem Altpapier und für den Druck wurden weniger Farben verwendet als üblich. Der Strom für die Herstellung wird laut Unternehmensangaben aus erneuerbaren Energien und dem eigenen Blockheizkraftwerk bezogen. Durch die rein regionale Verfügbarkeit seien zudem die Transportwege kurz.

Da das Ziel des Gemeinschaftsprojekts ist, den Streuobstbestand in der Region zu reaktivieren, zahlt Bad Dürrheimer für die Früchte deutlich mehr als den marktüblichen Preis; zudem fließen 10 Cent pro verkaufte Flasche in die Förderung von Streuobstwiesen und anderer Naturschutzprojekte in der Region.

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Bad Dürrheimer

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Unter dem Namen „Streuobst-Schätzle“ bringt der Bad Dürrheimer Mineralbrunnen ab November eine neue Apfelschorle aus Streuobst auf den Markt. Mit der Neuheit will das Unternehmen aktiv zur Erhaltung der Streuobstkultur zwischen Schwarzwald und Alb beitragen. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Landkreis und dem Landschaftserhaltungsverband umgesetzt.

Bei Inhalt und Verpackung hätten Umweltschutz und Nachhaltigkeit eine besondere Rolle gespielt, teilt der Brunnen mit: Die Schorle wird in die 0,5-Liter-Glas-Mehrwegflasche der GDB abgefüllt, das Etikett besteht aus wiederverwertetem Altpapier und für den Druck wurden weniger Farben verwendet als üblich. Der Strom für die Herstellung wird laut Unternehmensangaben aus erneuerbaren Energien und dem eigenen Blockheizkraftwerk bezogen. Durch die rein regionale Verfügbarkeit seien zudem die Transportwege kurz.

Da das Ziel des Gemeinschaftsprojekts ist, den Streuobstbestand in der Region zu reaktivieren, zahlt Bad Dürrheimer für die Früchte deutlich mehr als den marktüblichen Preis; zudem fließen 10 Cent pro verkaufte Flasche in die Förderung von Streuobstwiesen und anderer Naturschutzprojekte in der Region.

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