Mit einem komplett modernisierten Markenauftritt stellt sich Asbach für die Zukunft auf, um auch deutlich jüngere Konsumenten als die Stammverwender an die Marke zu binden. Aufbauend auf den bekannten Markenwerten, wurde die Positionierung weiterentwickelt: Künftig stünden stärker die Individualisierung, der ganz persönliche Genuss und ein Abheben von der Masse im Mittelpunkt, teilt das Unternehmen mit.
Ausdruck findet die neue, zeitgemäße Ausrichtung in der Markenessenz „Kein Asbach ist wie mein Asbach“ und in dem neuen, selbstbewussten Claim „Meine Regeln. Mein Asbach.“ In der Kommunikation setze man überwiegend auf moderne Medien wie Online und Social Media; gezeigt würden „starke und markante Charaktere, die echte Typen sind und … ihren eigenen Kopf haben“, heißt es.
Nun sollen mehrere Initiativen Asbach noch stärker beim Verbraucher verankern und neue Verwender an die Marke heranführen. Los geht es mit dem Asbach Uralt, der sich ab April in einer moderneren Ausstattung präsentieren soll – mit einem aufgeräumten Flaschendesign, adaptiertem Logo, moderner Typografie und einer stärkeren Herausstellung des Asbach-Löwen im Signet.
Bereits zu Jahresbeginn kam zudem der neue, jung positionierte „Asbach Aperitif Rosé“ auf den Markt, der den Trend zu Drinks mit weniger Alkohol bedienen soll. Der Aperitif ist eine Mischung aus fruchtig-aromatischen deutschen Rosé-Weinen vom Rhein, Asbach sowie Kräuternoten aus natürlichen Extrakten der Wermutpflanze und Holunderblütenextrakt. Er empfiehlt sich zum Pur-Genuss oder als Mix mit Soda, Tonic Water oder Ginger Ale. Der Alkoholgehalt liegt bei 15 Volumenprozent. Als Preis für die 0,75-Liter-Flasche gibt der Hersteller einen UVP von 13,99 Euro an. Die Einführung wird durch Social-Media-Maßnahmen und Aktivitäten am POS unterstützt.