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LEH hat bei Getränken die Nase vorn
Studie

LEH hat bei Getränken die Nase vorn

Die Supermärkte von Edeka und Rewe sind für die Verbraucher beim Einkauf von Getränken die erste Wahl. So ein Ergebnis einer aktuellen Studie des Verbands des Deutschen Getränke-Einzelhandels (VDGE), bei der 1004 Käufer in Getränkefachmärkten zwischen 18 und 70 Jahren online befragt wurden. Die Discounter Aldi und Lidl seien zwar ebenfalls für Getränke gesetzt, allerdings nur über ihre Preisführerschaft und eben nicht über Qualität, heißt es. 

Online-Getränkelieferdienste wie Durstexpress sind der Studie zur Folge derzeit nur für eine Minderheit der Konsumenten relevant, gewinnen aber vor allem in der Gen YZ mit ihrer hohen online-Affinität stetig an Bedeutung. Damit jüngere Kunden zukünftig häufiger und vor allem auch ganz bewusst in Getränkefachmärkten einkaufen, bedürfe es eines modernen Touchpoint-Managements. Im Fachmarkt selbst müssten für diese spezielle Zielgruppe zudem über Spezialitäten, Neuigkeiten, individuelle Zuschnitte bei Gebinden sowie besondere Angebote für spezielle Konsumanlässe mehr „Wow-Effekte“ inszeniert werden, so der VDGE.

Die Studie komme zu dem Schluss, dass es bei Getränkefachmärkten an einer „Mehrwertaufladung“ gegenüber dem Lebensmitteleinzelhandel mangelt. Zwar stünden Getränkefachmärkte heute bereits für eine große Auswahl und Vielfalt an Getränken sowie für eine kompetente Beratung – dieser Mehrwert im Hinblick auf alltagspraktischen Getränkekauf erschließe sich allerdings nur denjenigen Konsumenten, die bereits häufiger in Getränkefachmärkten einkaufen, heißt es.


Über den Verband

Der Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels vertritt die Interessen von 25 Mitgliedsunternehmen mit insgesamt rund 2.350 Getränkefachmärkten. Diese repräsentieren knapp 30 Prozent der insgesamt ca. 8.000 Getränkefachmärkte in Deutschland. Dabei erwirtschaften die Mitglieder mit über 2,55 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr rund 45 Prozent des Gesamtumsatzes aller Getränkefachmärkte.

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LEH hat bei Getränken die Nase vorn
Studie

LEH hat bei Getränken die Nase vorn

Die Supermärkte von Edeka und Rewe sind für die Verbraucher beim Einkauf von Getränken die erste Wahl. So ein Ergebnis einer aktuellen Studie des Verbands des Deutschen Getränke-Einzelhandels (VDGE), bei der 1004 Käufer in Getränkefachmärkten zwischen 18 und 70 Jahren online befragt wurden. Die Discounter Aldi und Lidl seien zwar ebenfalls für Getränke gesetzt, allerdings nur über ihre Preisführerschaft und eben nicht über Qualität, heißt es. 

Online-Getränkelieferdienste wie Durstexpress sind der Studie zur Folge derzeit nur für eine Minderheit der Konsumenten relevant, gewinnen aber vor allem in der Gen YZ mit ihrer hohen online-Affinität stetig an Bedeutung. Damit jüngere Kunden zukünftig häufiger und vor allem auch ganz bewusst in Getränkefachmärkten einkaufen, bedürfe es eines modernen Touchpoint-Managements. Im Fachmarkt selbst müssten für diese spezielle Zielgruppe zudem über Spezialitäten, Neuigkeiten, individuelle Zuschnitte bei Gebinden sowie besondere Angebote für spezielle Konsumanlässe mehr „Wow-Effekte“ inszeniert werden, so der VDGE.

Die Studie komme zu dem Schluss, dass es bei Getränkefachmärkten an einer „Mehrwertaufladung“ gegenüber dem Lebensmitteleinzelhandel mangelt. Zwar stünden Getränkefachmärkte heute bereits für eine große Auswahl und Vielfalt an Getränken sowie für eine kompetente Beratung – dieser Mehrwert im Hinblick auf alltagspraktischen Getränkekauf erschließe sich allerdings nur denjenigen Konsumenten, die bereits häufiger in Getränkefachmärkten einkaufen, heißt es.


Über den Verband

Der Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels vertritt die Interessen von 25 Mitgliedsunternehmen mit insgesamt rund 2.350 Getränkefachmärkten. Diese repräsentieren knapp 30 Prozent der insgesamt ca. 8.000 Getränkefachmärkte in Deutschland. Dabei erwirtschaften die Mitglieder mit über 2,55 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr rund 45 Prozent des Gesamtumsatzes aller Getränkefachmärkte.

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