Die Krombacher Brauerei will zusammen mit dem Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen auf einer Fläche von 220 Hektar knapp 400.000 neue Bäume pflanzen. Bei der Auswahl der Baumarten werde besonders darauf geachtet, dass sie den sich verändernden klimatischen Bedingungen standhalten und so langfristig zu einem stabilen Ökosystem beitragen. Der Fokus des Aufforstungsprojektes liege dabei auf Wälder im Sieger- und Sauerland, heißt es.
Bereits seit 2022 arbeitet Krombacher in Kooperation mit den Waldgenossenschaften und Wald und Holz Nordrhein-Westfalen an umfangreichen Wiederaufforstungsmaßnahmen. Auf über 200 Hektar rund um den Brauereistandort sind klimastabilere Mischwälder entstanden, die eine Schlüsselrolle für den künftigen Waldschutz spielen.
„Für uns als Brauerei ist reines Wasser eine der wichtigsten Ressourcen. Deshalb setzen wir uns aktiv für den Erhalt und Schutz der heimischen Wälder ein, die als Wasserspeicher unverzichtbar sind“, erklärt Wolfgang Schötz, Leiter des Nachhaltigkeitsmanagements der Krombacher Brauerei. Das Engagement beschränkt sich nicht nur auf die Heimatregion. Weltweit hat die Brauerei über 700.000 Bäume gepflanzt. „Nicht nur im Regenwald engagieren wir uns seit Jahrzehnten, auch in unserer Heimatregion kümmern wir uns intensiv um den Wald. Er ist eines der wertvollsten Ökosysteme, das wir für zukünftige Generationen wieder aufbauen und schützen müssen“, betont Schötz.