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Historie und Zukunft im Blick
Schladerer

Historie und Zukunft im Blick

Unter dem Motto „Herkunft hat Zukunft“ feiert die Schladerer Hausbrennerei im September ihr 175. Jubiläum. Die Geschichte des Unternehmens begann in dem Staufener Gasthaus Kreuz-Post, wo 1844 Sixtus Schladerer mit der Destillation von Kirschwasser begann. Die dritte Generation baute die Hausbrennerei aus und legte den Grundstein für ihre überregionale Bekanntheit. 

Seit 2010 führt Philipp Schladerer das Unternehmen in sechster Generation, der, wie er sagt, die Tradition nicht nur fortführen, sondern das gesammelte Wissen auch nutzen möchte, um, ausgehend von der Herkunft, „neue Wege zu gehen“. Ein Beispiel dafür sei der 2018 eingeführte „Gretchen Gin“, der auf ein Hausrezept zurückgehe, das Philipp Schladerers Großvater Alfred 1947 für seine Frau Greta entwickelt habe.

Obstbrände von Schladerer haben inzwischen auch ihren Platz in der Bar. (Foto: Schladerer)

Im Zuge der Neuaufstellung will Schladerer nach eigenem Bekunden aber nicht nur das Produktportfolio modernisieren, sondern auch das Unternehmen selber umstrukturieren. So wurden überflüssige Lagerkapazitäten verkauft und der Ertrag in neue Anlagen, Tankräume und IT investiert. Eine Vertriebsmannschaft mit ausgesuchten Handelsagenturen kümmert sich seit kurzem um die Distribution in On- und Off-Trade. Zudem wird das Exportgeschäft forciert. 

Nicht zuletzt macht man sich in Staufen auch über Umweltschutz und Nachhaltigkeit Gedanken: Bis zum Ende des Jahres soll die Bio-Zertifizierung des Betriebes vorliegen.

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Unter dem Motto „Herkunft hat Zukunft“ feiert die Schladerer Hausbrennerei im September ihr 175. Jubiläum. Die Geschichte des Unternehmens begann in dem Staufener Gasthaus Kreuz-Post, wo 1844 Sixtus Schladerer mit der Destillation von Kirschwasser begann. Die dritte Generation baute die Hausbrennerei aus und legte den Grundstein für ihre überregionale Bekanntheit. 

Seit 2010 führt Philipp Schladerer das Unternehmen in sechster Generation, der, wie er sagt, die Tradition nicht nur fortführen, sondern das gesammelte Wissen auch nutzen möchte, um, ausgehend von der Herkunft, „neue Wege zu gehen“. Ein Beispiel dafür sei der 2018 eingeführte „Gretchen Gin“, der auf ein Hausrezept zurückgehe, das Philipp Schladerers Großvater Alfred 1947 für seine Frau Greta entwickelt habe.

Obstbrände von Schladerer haben inzwischen auch ihren Platz in der Bar. (Foto: Schladerer)

Im Zuge der Neuaufstellung will Schladerer nach eigenem Bekunden aber nicht nur das Produktportfolio modernisieren, sondern auch das Unternehmen selber umstrukturieren. So wurden überflüssige Lagerkapazitäten verkauft und der Ertrag in neue Anlagen, Tankräume und IT investiert. Eine Vertriebsmannschaft mit ausgesuchten Handelsagenturen kümmert sich seit kurzem um die Distribution in On- und Off-Trade. Zudem wird das Exportgeschäft forciert. 

Nicht zuletzt macht man sich in Staufen auch über Umweltschutz und Nachhaltigkeit Gedanken: Bis zum Ende des Jahres soll die Bio-Zertifizierung des Betriebes vorliegen.

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