Pernod Richard nimmt in Deutschland die japanische Gin-Marke KI NO BI ins Portfolio. Für die Herstellung des Ultra-Premium-Gins werden gleich 11 Botanicals in sechs verschiedene Segmente aufgeteilt: Base (Wacholder, Hinoki), Citrus, Tee, Gewürze, Fruchtig/Floral und Kräuter. Diese werden dann mazeriert und einzeln destilliert, um ihre Aromen zu akzentuieren und zu harmonisieren.
Das Design soll die Exklusivität unterstützen. Die nach Karakami-Methode designten Verpackungen werden werden von Akihiko Toto, einem Kunsthandwerker in der 12. Generation, ausgewählt und produziert. „Von Traditionen der japanischen Stadt Kyoto inspiriert ist KI NO BI mehr als ein Gin. Wir freuen uns schon auf die Zusammenarbeit mit den leidenschaftlichen Unternehmern hinter der Marke David Croll, Noriko Kakuda Croll und Marcin Miller“, erklärt Tim Paech, Managing Director bei Pernod Ricard Deutschland. „Der Gin-Boom in Deutschland hält weiter an und wir glauben an ein nachhaltiges Wachstum des Gin-Segments. Mit KI NO BI erweitern wir unser Ultra-Premium-Gin-Portfolio um eine weitere einzigartige Marke. Die Distribution startet ab Juli 2020.“