Bitburger Maibock
Anzeige
Alle Nachrichten auf Getränke News durchsuchen
Gastgewerbe bricht dramatisch ein
Corona-Krise

Gastgewerbe droht der Kollaps

Im Vorfeld der Bund-Länder-Beratungen am morgigen Mittwoch warnt der Gastgewerbeverband Dehoga vor einem neuen Regelungschaos. „Unsere Unternehmer benötigen Planungssicherheit und haben einen Anspruch darauf, dass alle Maßnahmen wohl begründet und verhältnismäßig sind“, erklärt Verbandspräsident Guido Zöllick vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um einen „Lockdown light“ mit der Schließung von Restaurants und Bars.

Die Zahlen des Robert-Koch-Instituts zeigten, dass in Hotellerie und Gastronomie nicht vermehrt Infektionen auftreten. „Das Gastgewerbe ist kein Pandemietreiber“, stellt Zöllick klar. Sollte die Branche geschlossen werden, um einen generellen Lockdown zu verhindern, müssten die politisch Verantwortlichen für den Schaden aufkommen: Schließungen würden für ein Drittel der 245.000 Betriebe das Aus bedeuten.

Klagen seien jetzt schon programmiert, mahnt Zöllick und verweist auf die jüngsten Gerichtsurteile: „Bereits das planlose Hickhack um die Beherbergungsverbote, die dann von den Gerichten wieder gekippt wurden, oder die neuen Veranstaltungsregelungen in den Bundesländern haben zu massiven Umsatzeinbußen in den Betrieben geführt.“

Kostenloser wöchentlicher Newsletter
Gastgewerbe bricht dramatisch ein
Corona-Krise

Gastgewerbe droht der Kollaps

Im Vorfeld der Bund-Länder-Beratungen am morgigen Mittwoch warnt der Gastgewerbeverband Dehoga vor einem neuen Regelungschaos. „Unsere Unternehmer benötigen Planungssicherheit und haben einen Anspruch darauf, dass alle Maßnahmen wohl begründet und verhältnismäßig sind“, erklärt Verbandspräsident Guido Zöllick vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um einen „Lockdown light“ mit der Schließung von Restaurants und Bars.

Die Zahlen des Robert-Koch-Instituts zeigten, dass in Hotellerie und Gastronomie nicht vermehrt Infektionen auftreten. „Das Gastgewerbe ist kein Pandemietreiber“, stellt Zöllick klar. Sollte die Branche geschlossen werden, um einen generellen Lockdown zu verhindern, müssten die politisch Verantwortlichen für den Schaden aufkommen: Schließungen würden für ein Drittel der 245.000 Betriebe das Aus bedeuten.

Klagen seien jetzt schon programmiert, mahnt Zöllick und verweist auf die jüngsten Gerichtsurteile: „Bereits das planlose Hickhack um die Beherbergungsverbote, die dann von den Gerichten wieder gekippt wurden, oder die neuen Veranstaltungsregelungen in den Bundesländern haben zu massiven Umsatzeinbußen in den Betrieben geführt.“

Kostenloser wöchentlicher Newsletter
Anzeige

Serie


© Getränke News 2018 - 2023