Die Fürstenberg Brauerei, Donaueschingen, hat mehr als eine Million Euro in eine neue Fassabfüllanlage investiert. Die Erweiterung sei ein weiterer Schritt zur Modernisierung des Unternehmens und eine wichtige Investition in die Zukunft, betont Geschäftsführer Georg Schwende. Sie stärke zudem den Standort und sichere Arbeitsplätze in der Region. „Gerade in schwierigen Zeiten wie in dieser Pandemie ist es dabei einmal mehr von Vorteil, Bestandteil eines starken Verbundes wie der Paulaner Brauerei Gruppe zu sein“, so Schwende.
Die Anlage ist in drei Linien aufgebaut und hat insgesamt eine Kapazität von 300 KEGs pro Stunde. Mit Demontage der alten Anlage sowie der Bodensanierung und der kompletten Verrohrung der neuen Anlage sei das Projekt in nur drei Wochen fertiggestellt worden, teilt die Brauerei mit.