Fritz-Kola kündigt einen Perspektivenwechsel beim Thema Nachhaltigkeit an und lässt seine Community über zukünftige Engagements abstimmen. Ein Nachhaltigkeitsbericht diene in der Regel als Rückblick auf bisherige Bemühungen und Errungenschaften. Er sei damit immer schon wieder Vergangenheit, sobald er sichtbar werde. Und er informiere, anstatt zu involvieren, erklärt Mirco Wolf Wiegert, Gründer und Geschäftsführer von Fritz-Kola. „Wir wollen, dass unsere Community ein Mitspracherecht hat. Denn Nachhaltigkeit braucht Viele. Viele Menschen, die unser Engagement unterstützen, ihre Ideen einbringen und mit uns zusammen für das Gute laut werden. Kurz gesagt: Nachhaltigkeit braucht Demokratie“, sagt Wiegert.
Über Linkedin kann vom 27. Mai bis 9. Juni abgestimmt werden, wofür sich Fritz-Kola in Zukunft noch mehr einsetzen soll. Zur Auswahl stehen:
- Vielfalt & Toleranz: Einsatz für eine offene, vielfältige Gesellschaft
- Verantwortungsvoller Konsum: bewusster Konsum in kleinen Flaschen
- Pfand gehört daneben: Einsatz für obdachlose Menschen, Unterstützung von Mikroeinkommen
- Klima- und Umweltschutz: Einsatz für Glasmehrweg, C02-Reduzierung und eine nachhaltige Lieferkette
Die Ergebnisse der Abstimmung werden zum Wahltag des europäischen Parlamentes am 09. Juni auf Linkedin und der Website bekannt gegeben. Mit der Aktion will Fritz-Kola auch auf die Relevanz der Europawahl aufmerksam machen und dazu motivieren, seine Stimme abzugeben für eine offene und demokratische Gesellschaft.