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Fresenius weist Vorwürfe zurück
Bio-Mineralwasser

Fresenius weist Vorwürfe zurück

Das SGS Institut Fresenius prüft aktuell rechtliche Schritte gegen Neumarkter Lammsbräu und die Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser. Anlass ist die öffentliche Kritik an dem Bio-Siegel des Instituts, das die Bio-Vertreter gestern in einer Pressemeldung als „Schein-Bio-Siegel“ bezeichneten.

Die Vorwürfe seien haltlos, unterstreicht das Institut, und hält gleichzeitig fest, man sehe einer Klage gelassen entgegen. „Unser anspruchsvoller Prüfkatalog wird jederzeit einer gerichtlichen Prüfung standhalten und scheut keinen Vergleich mit anderen Siegeln“, heißt es aus Taunusstein. Das Prüfprogramm entspreche auch den Anforderungen, die der Bundesgerichtshof in seinem Urteil 2012 an eine entsprechende Zertifizierung gestellt habe.

Um den Vorsitzender der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser, Dr. Franz Ehrnsperger, nach mehreren erfolglosen Versuchen doch noch zu einem Gespräch zu bewegen, hat Fresenius heute einen offenen Brief verfasst.

Abschließend zeigt sich das Institut davon überzeugt, dass es für mehr soziale und ökologische Nachhaltigkeit in der Getränkebranche mehrere Lösungen geben könne. „Eine sichere Zukunft für unsere Nachkommen erreichen wir nicht dadurch, dass nur Kleinstbetriebe ökologisch wirtschaften. Die positive Wirkung ist deutlich größer, wenn internationale Getränkehersteller sich ebenfalls zu ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung bekennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.“

 

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Bio-Mineralwasser

Fresenius weist Vorwürfe zurück

Das SGS Institut Fresenius prüft aktuell rechtliche Schritte gegen Neumarkter Lammsbräu und die Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser. Anlass ist die öffentliche Kritik an dem Bio-Siegel des Instituts, das die Bio-Vertreter gestern in einer Pressemeldung als „Schein-Bio-Siegel“ bezeichneten.

Die Vorwürfe seien haltlos, unterstreicht das Institut, und hält gleichzeitig fest, man sehe einer Klage gelassen entgegen. „Unser anspruchsvoller Prüfkatalog wird jederzeit einer gerichtlichen Prüfung standhalten und scheut keinen Vergleich mit anderen Siegeln“, heißt es aus Taunusstein. Das Prüfprogramm entspreche auch den Anforderungen, die der Bundesgerichtshof in seinem Urteil 2012 an eine entsprechende Zertifizierung gestellt habe.

Um den Vorsitzender der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser, Dr. Franz Ehrnsperger, nach mehreren erfolglosen Versuchen doch noch zu einem Gespräch zu bewegen, hat Fresenius heute einen offenen Brief verfasst.

Abschließend zeigt sich das Institut davon überzeugt, dass es für mehr soziale und ökologische Nachhaltigkeit in der Getränkebranche mehrere Lösungen geben könne. „Eine sichere Zukunft für unsere Nachkommen erreichen wir nicht dadurch, dass nur Kleinstbetriebe ökologisch wirtschaften. Die positive Wirkung ist deutlich größer, wenn internationale Getränkehersteller sich ebenfalls zu ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung bekennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.“

 

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