Die Einbecker Brauerei und Schneider Weisse arbeiten seit Jahresbeginn zusammen. Durch das Bündeln der Kräfte wolle man neue Akzente im Premium-Biersegment setzen und die Marktposition nachhaltig ausbauen, heißt es. Schneider Weisse ersetzt die Weihenstephaner Weißbiere, die bislang der Einbecker Brauerei in der Gastronomie vertrieben wurden.
„Mit Schneider Weisse haben wir einen Partner auf Augenhöhe gewonnen, der wie wir für vertraute Qualität und Bierhistorie steht, gleichzeitig aber innovative Impulse setzt“, sagt Marc Kerger, Vorstand Einbecker Brauhaus. Ziel sei es, durch die gemeinsame Expertise und Netzwerke zusätzliche Vertriebsmöglichkeiten in der Gastronomie und im Getränkefachgroßhandel zu gewinnen. Beide Unternehmen wollen damit ihre Zielgruppen erweitern und neue Kundenpotenziale in der Kernregion der Einbecker Brauerei sowohl in der Gastronomie als auch bei Veranstaltungen erschließen.
Im operativen Geschäft ergänzen sich die beiden Traditionsbrauereien gut. Einbecker freut sich über personelle Unterstützung sowie die Expertise in den Bereichen Vertrieb und Marktbearbeitung. Schneider Weisse will von der starken Präsenz und den bestehenden Einbecker-Strukturen in Niedersachsen profitieren. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Schneider Weisse an der Rampe der Einbecker Brauerei in Niedersachsen verfügbar sein.