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Eckes-Granini präsentiert eigenes Label
Nachhaltigkeit

Eckes-Granini präsentiert eigenes Label

Eckes-Granini führt gruppenweit das Qualitätssiegel „100 % nachhaltig angebaut“ ein. Als erste Marke kommt der finnische Orangensaft „Brazil“ mit dem neuen hauseigenen Label auf den Markt. Wie Europas führender Fruchtsaftproduzent mitteilt, sollen in den kommenden Monaten weitere große Orangensaftmarken folgen, darunter „Joker“ in Frankreich, „Elmenhorster“ in Litauen, „Pago“ in Österreich und „God Morgon“ in Schweden.

Bereits vor einem Jahr hat sich Eckes-Granini verpflichtet, bis spätestens 2030 ausschließlich Säfte und Smoothies anzubieten, deren gesamte Lieferkette bis hin zum Obstanbau die im SJC festgeschriebenen Nachhaltigkeitsstandards erfüllt. Der SJC ist eine Vereinbarung der Nachhaltigkeitsinitiative The Sustainable Trade Initiative (IDH).

Nach den Vorgaben des SJC bauen Obst- und Gemüseproduzenten ihre Erzeugnisse mit Blick auf ökologische, soziale und ökonomische Aspekte nachhaltig an, wenn die Betriebe im Farm Sustainability Assessment (FSA) der Sustainable Agriculture Initiative (SAI) mindestens Bronze-Niveau erreichen oder eine vergleichbare Zertifizierung nachweisen können. 

Die Lieferkette systematisch optimieren

„Unser erklärtes Ziel ist es, unsere Lieferkette systematisch – mit Blick auf Nachhaltigkeit – zu optimieren“, so Dr. Karl Neuhäuser, Sustainability Director bei Eckes-Granini. Gemeinsam mit Lieferanten und Partnern habe man in den vergangenen zwölf Monaten darauf hingewirkt, dass der Großteil der brasilianischen Orangenfarmen, von denen das Unternehmen seine Früchte bezieht, erfolgreich das SAI/FSA durchlaufen habe.

Seine Nachhaltigkeitsziele im Blick, will sich das Familienunternehmen nach eigenem Bekunden Schritt für Schritt zu einem der nachhaltigsten Fruchtsaftproduzenten entwickeln. Die SJC-Verpflichtung sei dabei nur ein Baustein der eigenen „Sustainable Sourcing Policy“. So beinhalten die neuen, nachhaltigen Beschaffungsrichtlinien der Gruppe u.a. auch den 100-prozentigen Einsatz nachhaltiger Verpackungsmaterialien, die Steigerung des rPET-Anteils auf 50 Prozent bis 2025 sowie die intensive Zusammenarbeit mit Lieferanten, die durch unabhängige Institutionen wie Ecovadis und SGF zertifiziert wurden.

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Eckes-Granini führt gruppenweit das Qualitätssiegel „100 % nachhaltig angebaut“ ein. Als erste Marke kommt der finnische Orangensaft „Brazil“ mit dem neuen hauseigenen Label auf den Markt. Wie Europas führender Fruchtsaftproduzent mitteilt, sollen in den kommenden Monaten weitere große Orangensaftmarken folgen, darunter „Joker“ in Frankreich, „Elmenhorster“ in Litauen, „Pago“ in Österreich und „God Morgon“ in Schweden.

Bereits vor einem Jahr hat sich Eckes-Granini verpflichtet, bis spätestens 2030 ausschließlich Säfte und Smoothies anzubieten, deren gesamte Lieferkette bis hin zum Obstanbau die im SJC festgeschriebenen Nachhaltigkeitsstandards erfüllt. Der SJC ist eine Vereinbarung der Nachhaltigkeitsinitiative The Sustainable Trade Initiative (IDH).

Nach den Vorgaben des SJC bauen Obst- und Gemüseproduzenten ihre Erzeugnisse mit Blick auf ökologische, soziale und ökonomische Aspekte nachhaltig an, wenn die Betriebe im Farm Sustainability Assessment (FSA) der Sustainable Agriculture Initiative (SAI) mindestens Bronze-Niveau erreichen oder eine vergleichbare Zertifizierung nachweisen können. 

Die Lieferkette systematisch optimieren

„Unser erklärtes Ziel ist es, unsere Lieferkette systematisch – mit Blick auf Nachhaltigkeit – zu optimieren“, so Dr. Karl Neuhäuser, Sustainability Director bei Eckes-Granini. Gemeinsam mit Lieferanten und Partnern habe man in den vergangenen zwölf Monaten darauf hingewirkt, dass der Großteil der brasilianischen Orangenfarmen, von denen das Unternehmen seine Früchte bezieht, erfolgreich das SAI/FSA durchlaufen habe.

Seine Nachhaltigkeitsziele im Blick, will sich das Familienunternehmen nach eigenem Bekunden Schritt für Schritt zu einem der nachhaltigsten Fruchtsaftproduzenten entwickeln. Die SJC-Verpflichtung sei dabei nur ein Baustein der eigenen „Sustainable Sourcing Policy“. So beinhalten die neuen, nachhaltigen Beschaffungsrichtlinien der Gruppe u.a. auch den 100-prozentigen Einsatz nachhaltiger Verpackungsmaterialien, die Steigerung des rPET-Anteils auf 50 Prozent bis 2025 sowie die intensive Zusammenarbeit mit Lieferanten, die durch unabhängige Institutionen wie Ecovadis und SGF zertifiziert wurden.

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