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Diversa zu 100 Prozent übernommen
Semper idem Underberg

Diversa zu 100 Prozent übernommen

Die Diversa Spezialitäten GmbH geht zum 1. April zu hundert Prozent in den Besitz der Semper idem Underberg AG über. Das Unternehmen hat die verbliebenen Anteile von Rémy Cointreau erworben und kündigt an, die strategische Neuausrichtung der Diversa in Eigenregie „noch intensiver und effizienter“ voranzutreiben. Rémy Cointreau war nach zehn Jahren turnusgemäß aus dem Joint Venture ausgeschieden.

Für die Neuaufstellung definiert Underberg drei Säulen: starke Eigenmarken, erfolgreiche bestehende Kundenmarken sowie der Gewinn neuer Geschäftspartner. „Wir sehen großes Potenzial für die Diversa und sind von dem zukünftigen Erfolg überzeugt“, sagt Thilo R. Pomykala, Vorstand der Semper idem Underberg. Man erziele viel positives Feedback für die Neuprodukte und anstehenden Relaunches. 

Die im Oktober eingeführte neue Teamaufstellung zur Betreuung der Kunden im On- und Off-trade hat sich den Angaben zufolge mittlerweile bewährt. Mit maßgeschneiderten Angeboten seien in der Zusammenarbeit mit den Kunden „zukunftsgerichtete Akzente gesetzt worden“.

Ein Fokus liegt Underberg zufolge auch in diesem Jahr auf dem Ausbau der unternehmenseigenen Marken Underberg, Asbach und Pitú, für die umfassende Relaunches anstehen, um u.a. auch jüngere Zielgruppen besser zu erreichen. Zudem sollen interessante Neuprodukte Erfolg bringen wie der Asbach Aperitif Rosé oder die fertig gemixte Caipirinha in der Dose von Pitú. 

Ab April ergänzen zudem weitere Innovationen das Sortiment: Mit den Sorten Kokosnuss und Erdbeer werden zwei neue Batidas unter der Marke Pitú auf dem Markt eingeführt. Asbach Cola ready-to-drink in der Dose soll mit neuer Rezeptur und neuem Design ebenfalls ab April die Zielgruppe der 20- bis 39-Jährigen ansprechen.

Gut aufgestellt sieht man sich in Rheinberg weiterhin auch mit den bestehenden Partnern wie Distell, Sazerac und Plomari. Zur Jahresmitte erwartet man als weitere Zugänge die Marken Myers’s Rum und Romana Sambuca von Sazerac. Nach dem Abgang von Rémy Cointreau und Simex konzentriere man sich bei Diversa jetzt zudem auf die Akquise weiterer Hersteller. „Die Verhandlungen mit neuen Prinzipalen, die strategisch perfekt in unser Konzept passen, sind bereits weit fortgeschritten“, sagt Pomykala. „Ich bin überzeugt, dass wir im ersten Halbjahr noch weitere vielversprechende Marken in unser Portfolio aufnehmen werden.“

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Diversa zu 100 Prozent übernommen
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Diversa zu 100 Prozent übernommen

Die Diversa Spezialitäten GmbH geht zum 1. April zu hundert Prozent in den Besitz der Semper idem Underberg AG über. Das Unternehmen hat die verbliebenen Anteile von Rémy Cointreau erworben und kündigt an, die strategische Neuausrichtung der Diversa in Eigenregie „noch intensiver und effizienter“ voranzutreiben. Rémy Cointreau war nach zehn Jahren turnusgemäß aus dem Joint Venture ausgeschieden.

Für die Neuaufstellung definiert Underberg drei Säulen: starke Eigenmarken, erfolgreiche bestehende Kundenmarken sowie der Gewinn neuer Geschäftspartner. „Wir sehen großes Potenzial für die Diversa und sind von dem zukünftigen Erfolg überzeugt“, sagt Thilo R. Pomykala, Vorstand der Semper idem Underberg. Man erziele viel positives Feedback für die Neuprodukte und anstehenden Relaunches. 

Die im Oktober eingeführte neue Teamaufstellung zur Betreuung der Kunden im On- und Off-trade hat sich den Angaben zufolge mittlerweile bewährt. Mit maßgeschneiderten Angeboten seien in der Zusammenarbeit mit den Kunden „zukunftsgerichtete Akzente gesetzt worden“.

Ein Fokus liegt Underberg zufolge auch in diesem Jahr auf dem Ausbau der unternehmenseigenen Marken Underberg, Asbach und Pitú, für die umfassende Relaunches anstehen, um u.a. auch jüngere Zielgruppen besser zu erreichen. Zudem sollen interessante Neuprodukte Erfolg bringen wie der Asbach Aperitif Rosé oder die fertig gemixte Caipirinha in der Dose von Pitú. 

Ab April ergänzen zudem weitere Innovationen das Sortiment: Mit den Sorten Kokosnuss und Erdbeer werden zwei neue Batidas unter der Marke Pitú auf dem Markt eingeführt. Asbach Cola ready-to-drink in der Dose soll mit neuer Rezeptur und neuem Design ebenfalls ab April die Zielgruppe der 20- bis 39-Jährigen ansprechen.

Gut aufgestellt sieht man sich in Rheinberg weiterhin auch mit den bestehenden Partnern wie Distell, Sazerac und Plomari. Zur Jahresmitte erwartet man als weitere Zugänge die Marken Myers’s Rum und Romana Sambuca von Sazerac. Nach dem Abgang von Rémy Cointreau und Simex konzentriere man sich bei Diversa jetzt zudem auf die Akquise weiterer Hersteller. „Die Verhandlungen mit neuen Prinzipalen, die strategisch perfekt in unser Konzept passen, sind bereits weit fortgeschritten“, sagt Pomykala. „Ich bin überzeugt, dass wir im ersten Halbjahr noch weitere vielversprechende Marken in unser Portfolio aufnehmen werden.“

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