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Deutsche sparen beim Alkohol
HDE-Konsummonitor

Deutsche sparen beim Alkohol

Verbraucher in Deutschland passen ihr Einkaufsverhalten immer stärker an die steigenden Lebensmittelpreise an. Das geht aus dem heute veröffentlichten Konsummonitor des Handelsverbands Deutschland (HDE) hervor. Kunden achten demnach mehr auf Sonderangebote oder verzichten bei bestimmten Produkten auch einmal auf den Kauf. Insbesondere bei Spezialitäten und Delikatessen sowie Spirituosen und Wein greifen viele Verbraucher eher zurückhaltend zu.

Deutsche sparen beim Alkohol 1
Tabelle: aus dem HDE-Konsummonitor

Die durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Kriegs in der Ukraine steigenden Lebenshaltungskosten wirken sich offensichtlich schwerwiegend auf das Verbraucherverhalten aus. „Viele halten angesichts der als unsicher empfundenen Zukunftsaussichten ihr Geld lieber zusammen und stehen größeren Einkäufen eher skeptisch gegenüber“, kommentiert HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth die Ergebnisse.

So würden mindestens 94 Prozent der Konsumenten Preissteigerungen wahrnehmen. Dabei liege „die persönlich gefühlte Steigerung“ deutlich über der tatsächlichen, so der HDE. Laut den in der Studie veröffentlichten Daten lagen die Preise für alkoholische Getränke und Tabakwaren im April dieses Jahres 3,5 Prozent über dem Jahresdurchschnitt 2021. In der Warengruppe Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke stiegen sie im selben Zeitraum gar um 8,5 Prozent.

In der Folge achten 80 Prozent der Befragten beim Lebensmittelkauf stark auf den Preis; selbst in der Gruppe mit monatlichem Haushaltseinkommen ab 4.000 Euro sind es noch fast zwei Drittel. 85 Prozent schauen verstärkt auf Sonderangebote, in der Einkommensgruppe bis monatlich 2.000 Euro mehr als 91 Prozent.

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Verbraucher in Deutschland passen ihr Einkaufsverhalten immer stärker an die steigenden Lebensmittelpreise an. Das geht aus dem heute veröffentlichten Konsummonitor des Handelsverbands Deutschland (HDE) hervor. Kunden achten demnach mehr auf Sonderangebote oder verzichten bei bestimmten Produkten auch einmal auf den Kauf. Insbesondere bei Spezialitäten und Delikatessen sowie Spirituosen und Wein greifen viele Verbraucher eher zurückhaltend zu.

Deutsche sparen beim Alkohol 1
Tabelle: aus dem HDE-Konsummonitor

Die durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Kriegs in der Ukraine steigenden Lebenshaltungskosten wirken sich offensichtlich schwerwiegend auf das Verbraucherverhalten aus. „Viele halten angesichts der als unsicher empfundenen Zukunftsaussichten ihr Geld lieber zusammen und stehen größeren Einkäufen eher skeptisch gegenüber“, kommentiert HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth die Ergebnisse.

So würden mindestens 94 Prozent der Konsumenten Preissteigerungen wahrnehmen. Dabei liege „die persönlich gefühlte Steigerung“ deutlich über der tatsächlichen, so der HDE. Laut den in der Studie veröffentlichten Daten lagen die Preise für alkoholische Getränke und Tabakwaren im April dieses Jahres 3,5 Prozent über dem Jahresdurchschnitt 2021. In der Warengruppe Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke stiegen sie im selben Zeitraum gar um 8,5 Prozent.

In der Folge achten 80 Prozent der Befragten beim Lebensmittelkauf stark auf den Preis; selbst in der Gruppe mit monatlichem Haushaltseinkommen ab 4.000 Euro sind es noch fast zwei Drittel. 85 Prozent schauen verstärkt auf Sonderangebote, in der Einkommensgruppe bis monatlich 2.000 Euro mehr als 91 Prozent.

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