Anlässlich der Christopher Street Days (CSDs) in Köln, Hamburg und Berlin zeigt Coca-Cola Flagge für Freiheit, Toleranz und Respekt: Für die eigens designte „Love Can“ verändert der Konzern seinen berühmten Markenschriftzug auf der Coke Original Taste in „Love“. Mit einer OOH-Kampagne rund um die Pride-Events verbreitet das Unternehmen positive Botschaften, die zeigen sollen, welche Kraft in der Liebe steckt.
Die Dosen sind auf 100.000 Stück limitiert und nicht im Handel erhältlich. Sie werden auf den CSDs an Partner und Wegbegleiter der Marke ausgegeben. Teilnehmer der Paraden erhalten die „Love Can“ am Coke-Pride-Truck. Plakatmotive hängen vor und während der Events an prominenten Plätzen. Darauf wird die „Love Can“ mit englischsprachigen Slogans zeigen, was Ausgrenzung, Intoleranz und Hass nicht leisten können, Liebe hingegen schon – wie in „Hate can’t dance, Love Can“.
Die Kampagne wird im Juli und August über Plakatmotive (Citylights und Giant Poster) entlang der CSD-Routen sowie auf Print-Anzeigen und über Sampling-Aktionen auf den Paraden und in deutschen Verlagshäusern aktiviert. PR und Social-Media-Maßnahmen begleiten die Kampagne.
Toleranz, Respekt und Diversität gehören seit jeher zu den Kernwerten von Coca-Cola. In Deutschland hat das Unternehmen die „Charta der Vielfalt“ unterschrieben und ist Mitglied im „Bündnis gegen Homophobie“. Mit dem internen Rainbow-Network fördert das Unternehmen zudem Diversität und Gleichberechtigung im Kollegium.