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Coca-Cola setzt auf 0,4-Liter-Glasflasche
Gebinde

Coca-Cola setzt auf 0,4-Liter-Glasflasche

Coca-Cola European Partners Deutschland führt ab Mai ein neues Mehrweg-Glasgebinde für Coca-Cola, Fanta, Sprite und weitere Getränke ein. Bundesweiter Pilotstandort ist das Werk im unterfränkischen Knetzgau: Dort liefen in den letzten Tagen erstmalig die neuen Mehrweg-Glasflaschen in der 0,4-Liter-Größe mit Drehverschluss vom Band. Eine Produktionslinie wurde extra umgebaut und erweitert. Für die Einführung investiert Coca-Cola etwa 5 Millionen Euro in Produktionsanlagen, Flaschen und Kisten.

Die Entscheidung für die Investition gehe auf Marktanalysen zurück, teilt das Unternehmen mit: Demnach kaufen etwa 40 Prozent der Menschen in Deutschland mindestens einmal in der Woche alkoholfreie Erfrischungsgetränke, wenn sie unterwegs sind. Zusätzlich legen mehr Konsumenten Wert auf Glasflaschen – außerhalb der eigenen vier Wände und zu Hause. Die neue, handliche Mehrwegflasche mit Schraubverschluss sorge nun dafür, dass sie auch unterwegs nicht darauf verzichten müssten. Das Gebinde wird vor allem in Kiosken, Spätkäufen, Bäckereien, Metzgereien und Imbissen erhältlich sein.

Im Knetzgauer Werk kann die Mehrweg-Glaslinie nun noch mehr Flaschengrößen sortieren, waschen, befüllen und prüfen: 0,2-Liter-, 0,33-Liter-, 0,4-Liter- und 0,5-Liter-Glasflaschen. Direkt nebenan werden auf einer zweiten Mehrweg-Produktionslinie Getränke in 1-Liter-PET-Flaschen hergestellt. Insgesamt sind es pro Stunde auf beiden Linien bis zu 80.000 Mehrwegflaschen, die hauptsächlich Ober- und Unterfranken und weitere Teile Süddeutschlands versorgen. Das Werk in Knetzgau füllt etwa 15 kohlensäurehaltige Getränke wie Coca-Cola, Fanta und Sprite auf fünf Produktionslinien in Einweg- und Mehrwegverpackungen ab.

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Coca-Cola setzt auf 0,4-Liter-Glasflasche
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Coca-Cola setzt auf 0,4-Liter-Glasflasche

Coca-Cola European Partners Deutschland führt ab Mai ein neues Mehrweg-Glasgebinde für Coca-Cola, Fanta, Sprite und weitere Getränke ein. Bundesweiter Pilotstandort ist das Werk im unterfränkischen Knetzgau: Dort liefen in den letzten Tagen erstmalig die neuen Mehrweg-Glasflaschen in der 0,4-Liter-Größe mit Drehverschluss vom Band. Eine Produktionslinie wurde extra umgebaut und erweitert. Für die Einführung investiert Coca-Cola etwa 5 Millionen Euro in Produktionsanlagen, Flaschen und Kisten.

Die Entscheidung für die Investition gehe auf Marktanalysen zurück, teilt das Unternehmen mit: Demnach kaufen etwa 40 Prozent der Menschen in Deutschland mindestens einmal in der Woche alkoholfreie Erfrischungsgetränke, wenn sie unterwegs sind. Zusätzlich legen mehr Konsumenten Wert auf Glasflaschen – außerhalb der eigenen vier Wände und zu Hause. Die neue, handliche Mehrwegflasche mit Schraubverschluss sorge nun dafür, dass sie auch unterwegs nicht darauf verzichten müssten. Das Gebinde wird vor allem in Kiosken, Spätkäufen, Bäckereien, Metzgereien und Imbissen erhältlich sein.

Im Knetzgauer Werk kann die Mehrweg-Glaslinie nun noch mehr Flaschengrößen sortieren, waschen, befüllen und prüfen: 0,2-Liter-, 0,33-Liter-, 0,4-Liter- und 0,5-Liter-Glasflaschen. Direkt nebenan werden auf einer zweiten Mehrweg-Produktionslinie Getränke in 1-Liter-PET-Flaschen hergestellt. Insgesamt sind es pro Stunde auf beiden Linien bis zu 80.000 Mehrwegflaschen, die hauptsächlich Ober- und Unterfranken und weitere Teile Süddeutschlands versorgen. Das Werk in Knetzgau füllt etwa 15 kohlensäurehaltige Getränke wie Coca-Cola, Fanta und Sprite auf fünf Produktionslinien in Einweg- und Mehrwegverpackungen ab.

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