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Brunnen arbeiten auf Hochtouren
Corona-Krise

Brunnen arbeiten auf Hochtouren

Um die sprunghaft gestiegene Nachfrage nach Mineralwasser zu erfüllen, arbeiten die rund 200 Mineralbrunnen in Deutschland derzeit auf Hochtouren. „Der Mineralwasser-Absatz der vergangenen zwei März-Wochen ist vergleichbar mit dem in heißen Sommermonaten“, sagt Dr. Karl Tack, Vorsitzender des Verbandes Deutsche Mineralbrunnen (VDM). Aufgrund der Corona-Krise kaufen die Verbraucher große Mengen an Mineralwasser auf Vorrat und behalten Leergut zu lange zuhause. Deshalb appelliert Tack dringend an die Verbraucher, die leeren Flaschen und Kisten nicht zu horten, sondern sie zügig zurückzubringen. Jeder könne dazu beitragen, dass der Kreislauf des Mehrwegsystems nicht unterbrochen wird und auch weiterhin reibungslos funktioniert. 

„Bei der Versorgung mit Mineralwasser gibt es von Seiten der Mineralbrunnen keine Engpässe“, betont der VDM-Vorsitzende. Die deutschen Mineralbrunnen begrüßen, dass die Bundesregierung die Land- und Ernährungswirtschaft als systemrelevante Infrastruktur anerkennt. „Das ermöglicht, dass auch die Mineralbrunnen in diesen Krisenzeiten unter Berücksichtigung des notwendigen Gesundheitsschutzes ihren Betrieb fortsetzen dürfen“, so Tack.

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Um die sprunghaft gestiegene Nachfrage nach Mineralwasser zu erfüllen, arbeiten die rund 200 Mineralbrunnen in Deutschland derzeit auf Hochtouren. „Der Mineralwasser-Absatz der vergangenen zwei März-Wochen ist vergleichbar mit dem in heißen Sommermonaten“, sagt Dr. Karl Tack, Vorsitzender des Verbandes Deutsche Mineralbrunnen (VDM). Aufgrund der Corona-Krise kaufen die Verbraucher große Mengen an Mineralwasser auf Vorrat und behalten Leergut zu lange zuhause. Deshalb appelliert Tack dringend an die Verbraucher, die leeren Flaschen und Kisten nicht zu horten, sondern sie zügig zurückzubringen. Jeder könne dazu beitragen, dass der Kreislauf des Mehrwegsystems nicht unterbrochen wird und auch weiterhin reibungslos funktioniert. 

„Bei der Versorgung mit Mineralwasser gibt es von Seiten der Mineralbrunnen keine Engpässe“, betont der VDM-Vorsitzende. Die deutschen Mineralbrunnen begrüßen, dass die Bundesregierung die Land- und Ernährungswirtschaft als systemrelevante Infrastruktur anerkennt. „Das ermöglicht, dass auch die Mineralbrunnen in diesen Krisenzeiten unter Berücksichtigung des notwendigen Gesundheitsschutzes ihren Betrieb fortsetzen dürfen“, so Tack.

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