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Corona drückt bei Berentzen den Umsatz
Bilanz 2020

Berentzen-Gruppe leidet unter Pandemie

Die Berentzen-Gruppe hat das Jahr 2020 mit einem Konzernumsatz von 154,6 Millionen Euro und damit rund 7,6 Prozent unter dem Vorjahr abgeschlossen. Das teilt das Unternehmen unter Verweis auf seine vorläufigen Geschäftszahlen mit. Das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erreichte demnach 5,2 (2019: 9,8) Millionen Euro, das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Konzern-Ebitda) 14,1 (2019: 18,4) Millionen Euro.

Die wesentlichen Erfolgskennzahlen lägen damit innerhalb der im vergangenen Juli prognostizierten Bandbreiten, erläutert Oliver Schwegmann, Vorstand der Berentzen-Gruppe AG. Ihre ursprüngliche Prognose hatte die Unternehmensgruppe im vergangenen März vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie zurückgezogen.

Corona brachte deutliche Verluste

„Die Coronavirus-Pandemie hat zwar zu einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang geführt, aber am Ende ist es uns gelungen, jedes einzelne Quartal solide profitabel abzuschließen“, so Schwegmann. Insbesondere die fast vollständige Schließung der Gastronomie im zweiten und vierten Quartal, aber auch die massive Einschränkung privater und öffentlicher Feiern im gesamten Jahr hätten sich in der Geschäftstätigkeit negativ niedergeschlagen.

Dabei habe vor allem das wichtige Jahresendgeschäft mit Markenspirituosen unter den Folgen der Pandemie gelitten. „Dass wir trotz dieser Herausforderungen als Konzern ein deutlich positives Ergebnis erzielt haben, verdanken wir unserer Strategie, die Unternehmensgruppe mit den Segmenten Spirituosen, Alkoholfreie Getränke und Frischsaftsysteme breit aufzustellen und auch unterschiedliche Vertriebskanäle abzudecken“, so Schwegmann.

Fürs Geschäftsjahr 2021 erwartet der Konzern Umsatzerlöse in einer Bandbreite von 152 bis 158 Millionen Euro, ein Konzern-Ebit zwischen 4 und 6 Millionen Euro sowie ein Konzern-Ebitda zwischen 13 und 15 Millionen Euro. Ebit und Ebitda werden damit in der gleichen Bandbreite wie im Vorjahr prognostiziert.

Impfungen lassen auf Besserungen im Jahresverlauf hoffen

Wegen der anhaltenden Pandemie stehe das Jahr unter ähnlichen Vorzeichen wie 2020. Wegen des aktuellen Lockdowns rechnet das Management für die ersten drei Monate des neuen Geschäftsjahrs mit einem Ergebnis deutlich unter dem Vorjahresquartal. Mit der Zunahme der Impfzahlen und damit einer schrittweisen Rückkehr des öffentlichen Lebens im späteren Verlauf sei man aber „überzeugt, auch im zweiten Pandemiejahr wieder profitabel zu wirtschaften“, betont Schwegmann.

Die endgültigen Geschäftsergebnisse sollen planmäßig am 25. März mit dem Geschäftsbericht 2020 veröffentlicht werden.

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Berentzen-Gruppe leidet unter Pandemie

Die Berentzen-Gruppe hat das Jahr 2020 mit einem Konzernumsatz von 154,6 Millionen Euro und damit rund 7,6 Prozent unter dem Vorjahr abgeschlossen. Das teilt das Unternehmen unter Verweis auf seine vorläufigen Geschäftszahlen mit. Das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erreichte demnach 5,2 (2019: 9,8) Millionen Euro, das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Konzern-Ebitda) 14,1 (2019: 18,4) Millionen Euro.

Die wesentlichen Erfolgskennzahlen lägen damit innerhalb der im vergangenen Juli prognostizierten Bandbreiten, erläutert Oliver Schwegmann, Vorstand der Berentzen-Gruppe AG. Ihre ursprüngliche Prognose hatte die Unternehmensgruppe im vergangenen März vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie zurückgezogen.

Corona brachte deutliche Verluste

„Die Coronavirus-Pandemie hat zwar zu einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang geführt, aber am Ende ist es uns gelungen, jedes einzelne Quartal solide profitabel abzuschließen“, so Schwegmann. Insbesondere die fast vollständige Schließung der Gastronomie im zweiten und vierten Quartal, aber auch die massive Einschränkung privater und öffentlicher Feiern im gesamten Jahr hätten sich in der Geschäftstätigkeit negativ niedergeschlagen.

Dabei habe vor allem das wichtige Jahresendgeschäft mit Markenspirituosen unter den Folgen der Pandemie gelitten. „Dass wir trotz dieser Herausforderungen als Konzern ein deutlich positives Ergebnis erzielt haben, verdanken wir unserer Strategie, die Unternehmensgruppe mit den Segmenten Spirituosen, Alkoholfreie Getränke und Frischsaftsysteme breit aufzustellen und auch unterschiedliche Vertriebskanäle abzudecken“, so Schwegmann.

Fürs Geschäftsjahr 2021 erwartet der Konzern Umsatzerlöse in einer Bandbreite von 152 bis 158 Millionen Euro, ein Konzern-Ebit zwischen 4 und 6 Millionen Euro sowie ein Konzern-Ebitda zwischen 13 und 15 Millionen Euro. Ebit und Ebitda werden damit in der gleichen Bandbreite wie im Vorjahr prognostiziert.

Impfungen lassen auf Besserungen im Jahresverlauf hoffen

Wegen der anhaltenden Pandemie stehe das Jahr unter ähnlichen Vorzeichen wie 2020. Wegen des aktuellen Lockdowns rechnet das Management für die ersten drei Monate des neuen Geschäftsjahrs mit einem Ergebnis deutlich unter dem Vorjahresquartal. Mit der Zunahme der Impfzahlen und damit einer schrittweisen Rückkehr des öffentlichen Lebens im späteren Verlauf sei man aber „überzeugt, auch im zweiten Pandemiejahr wieder profitabel zu wirtschaften“, betont Schwegmann.

Die endgültigen Geschäftsergebnisse sollen planmäßig am 25. März mit dem Geschäftsbericht 2020 veröffentlicht werden.

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