F\u00fcrs Jahr 2024 melden die Hopfenverb\u00e4nde eine mengenm\u00e4\u00dfig gute Ernte. In Deutschland wurden 46.536 Tonnen Hopfen produziert, 13 Prozent mehr als im Vorjahr und drei Prozent mehr als im langj\u00e4hrigen Durchschnitt. Einerseits erschwerte das zu nasse Fr\u00fchjahr die Arbeit der Pflanzer, andererseits sorgten die anhaltenden Niederschl\u00e4ge f\u00fcr hohe Bodenwasservorr\u00e4te, die meist \u00fcber die Trockenperioden im Juli und August hinweghalfen. Dennoch habe die Qualit\u00e4t, insbesondere bei den traditionellen Aromasorten, durch Hitzestress im August gelitten, so dass die Alphawerte unterdurchschnittlich ausfielen.<\/em><\/p>\n\n\n\n (Die Alphas\u00e4ure ist der f\u00fcr das Bierbrauen wichtigste Bestandteil des Hopfens und f\u00fcr die Bittere des Biers verantwortlich. Hopfenpflanzer verkaufen ihre Hopfen zum Teil auf Basis der gelieferten Alphamenge, und in den Vertr\u00e4gen mit den Brauereien ist die Alphas\u00e4ure ebenfalls h\u00e4ufig ein Preisfaktor.)<\/p>\n","post_title":"Hopfenwirtschaft unter Druck","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"closed","ping_status":"closed","post_password":"","post_name":"hopfenwirtschaft-unter-druck","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2024-11-28 15:32:35","post_modified_gmt":"2024-11-28 14:32:35","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/getraenke-news.de\/?p=47054","menu_order":0,"post_type":"post","post_mime_type":"","comment_count":"0","filter":"raw"}],"next":false,"prev":false,"total_page":1},"paged":1,"column_class":"jeg_col_3o3","class":"jnews_block_3"};
So seien in den Anbaugebieten Spalt und Hallertau Bew\u00e4sserungsverb\u00e4nde gegr\u00fcndet worden. Sie installierten Systeme, die \u00fcbersch\u00fcssiges Oberfl\u00e4chenwasser f\u00fcr sommerliche Trockenphasen speicherten. Angesichts hoher Kosten sei die Branche auch hier auf staatliche Unterst\u00fctzung angewiesen. Eine weitere Hoffnung ruht auf der den Bem\u00fchungen von Z\u00fcchtern und Vermarktern, dem Klimawandel mit neuen, resistenten Hopfensorten zu begegnen.<\/p>\n\n\n\n F\u00fcrs Jahr 2024 melden die Hopfenverb\u00e4nde eine mengenm\u00e4\u00dfig gute Ernte. In Deutschland wurden 46.536 Tonnen Hopfen produziert, 13 Prozent mehr als im Vorjahr und drei Prozent mehr als im langj\u00e4hrigen Durchschnitt. Einerseits erschwerte das zu nasse Fr\u00fchjahr die Arbeit der Pflanzer, andererseits sorgten die anhaltenden Niederschl\u00e4ge f\u00fcr hohe Bodenwasservorr\u00e4te, die meist \u00fcber die Trockenperioden im Juli und August hinweghalfen. Dennoch habe die Qualit\u00e4t, insbesondere bei den traditionellen Aromasorten, durch Hitzestress im August gelitten, so dass die Alphawerte unterdurchschnittlich ausfielen.<\/em><\/p>\n\n\n\n (Die Alphas\u00e4ure ist der f\u00fcr das Bierbrauen wichtigste Bestandteil des Hopfens und f\u00fcr die Bittere des Biers verantwortlich. Hopfenpflanzer verkaufen ihre Hopfen zum Teil auf Basis der gelieferten Alphamenge, und in den Vertr\u00e4gen mit den Brauereien ist die Alphas\u00e4ure ebenfalls h\u00e4ufig ein Preisfaktor.)<\/p>\n","post_title":"Hopfenwirtschaft unter Druck","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"closed","ping_status":"closed","post_password":"","post_name":"hopfenwirtschaft-unter-druck","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2024-11-28 15:32:35","post_modified_gmt":"2024-11-28 14:32:35","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/getraenke-news.de\/?p=47054","menu_order":0,"post_type":"post","post_mime_type":"","comment_count":"0","filter":"raw"}],"next":false,"prev":false,"total_page":1},"paged":1,"column_class":"jeg_col_3o3","class":"jnews_block_3"};
Das genaue Gegenteil erlebte die Branche in den beiden Vorjahren, wo gro\u00dfe Hitze und Trockenheit die Ernte gering ausfallen lie\u00dfen. In Zukunft werde der Erhalt der Hopfenproduktion in hohem Ma\u00dfe von einer ausreichenden Wasserversorgung abh\u00e4ngen, unterstrich Schapfl. Die in den letzten Jahren bereits von vereinzelten Pflanzern begonnene Bew\u00e4sserung muss daher nach seiner Einsch\u00e4tzung weiter ausgebaut werden.<\/p>\n\n\n\n So seien in den Anbaugebieten Spalt und Hallertau Bew\u00e4sserungsverb\u00e4nde gegr\u00fcndet worden. Sie installierten Systeme, die \u00fcbersch\u00fcssiges Oberfl\u00e4chenwasser f\u00fcr sommerliche Trockenphasen speicherten. Angesichts hoher Kosten sei die Branche auch hier auf staatliche Unterst\u00fctzung angewiesen. Eine weitere Hoffnung ruht auf der den Bem\u00fchungen von Z\u00fcchtern und Vermarktern, dem Klimawandel mit neuen, resistenten Hopfensorten zu begegnen.<\/p>\n\n\n\n F\u00fcrs Jahr 2024 melden die Hopfenverb\u00e4nde eine mengenm\u00e4\u00dfig gute Ernte. In Deutschland wurden 46.536 Tonnen Hopfen produziert, 13 Prozent mehr als im Vorjahr und drei Prozent mehr als im langj\u00e4hrigen Durchschnitt. Einerseits erschwerte das zu nasse Fr\u00fchjahr die Arbeit der Pflanzer, andererseits sorgten die anhaltenden Niederschl\u00e4ge f\u00fcr hohe Bodenwasservorr\u00e4te, die meist \u00fcber die Trockenperioden im Juli und August hinweghalfen. Dennoch habe die Qualit\u00e4t, insbesondere bei den traditionellen Aromasorten, durch Hitzestress im August gelitten, so dass die Alphawerte unterdurchschnittlich ausfielen.<\/em><\/p>\n\n\n\n (Die Alphas\u00e4ure ist der f\u00fcr das Bierbrauen wichtigste Bestandteil des Hopfens und f\u00fcr die Bittere des Biers verantwortlich. Hopfenpflanzer verkaufen ihre Hopfen zum Teil auf Basis der gelieferten Alphamenge, und in den Vertr\u00e4gen mit den Brauereien ist die Alphas\u00e4ure ebenfalls h\u00e4ufig ein Preisfaktor.)<\/p>\n","post_title":"Hopfenwirtschaft unter Druck","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"closed","ping_status":"closed","post_password":"","post_name":"hopfenwirtschaft-unter-druck","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2024-11-28 15:32:35","post_modified_gmt":"2024-11-28 14:32:35","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/getraenke-news.de\/?p=47054","menu_order":0,"post_type":"post","post_mime_type":"","comment_count":"0","filter":"raw"}],"next":false,"prev":false,"total_page":1},"paged":1,"column_class":"jeg_col_3o3","class":"jnews_block_3"};
In Jahren wie 2024 brauche es Notfallzulassungen, da die regul\u00e4r erlaubten Wirkstoffe nicht mehr ausreichten, so der Verbandspr\u00e4sident. Hinzu kamen in manchen Hopfeng\u00e4rten durch anhaltende Niederschl\u00e4ge \u00dcberflutungen, die mitunter zu kompletten Ernteausf\u00e4llen, mancherorts gar zur Zerst\u00f6rung der Pflanzen f\u00fchrten.<\/p>\n\n\n\n Das genaue Gegenteil erlebte die Branche in den beiden Vorjahren, wo gro\u00dfe Hitze und Trockenheit die Ernte gering ausfallen lie\u00dfen. In Zukunft werde der Erhalt der Hopfenproduktion in hohem Ma\u00dfe von einer ausreichenden Wasserversorgung abh\u00e4ngen, unterstrich Schapfl. Die in den letzten Jahren bereits von vereinzelten Pflanzern begonnene Bew\u00e4sserung muss daher nach seiner Einsch\u00e4tzung weiter ausgebaut werden.<\/p>\n\n\n\n So seien in den Anbaugebieten Spalt und Hallertau Bew\u00e4sserungsverb\u00e4nde gegr\u00fcndet worden. Sie installierten Systeme, die \u00fcbersch\u00fcssiges Oberfl\u00e4chenwasser f\u00fcr sommerliche Trockenphasen speicherten. Angesichts hoher Kosten sei die Branche auch hier auf staatliche Unterst\u00fctzung angewiesen. Eine weitere Hoffnung ruht auf der den Bem\u00fchungen von Z\u00fcchtern und Vermarktern, dem Klimawandel mit neuen, resistenten Hopfensorten zu begegnen.<\/p>\n\n\n\n F\u00fcrs Jahr 2024 melden die Hopfenverb\u00e4nde eine mengenm\u00e4\u00dfig gute Ernte. In Deutschland wurden 46.536 Tonnen Hopfen produziert, 13 Prozent mehr als im Vorjahr und drei Prozent mehr als im langj\u00e4hrigen Durchschnitt. Einerseits erschwerte das zu nasse Fr\u00fchjahr die Arbeit der Pflanzer, andererseits sorgten die anhaltenden Niederschl\u00e4ge f\u00fcr hohe Bodenwasservorr\u00e4te, die meist \u00fcber die Trockenperioden im Juli und August hinweghalfen. Dennoch habe die Qualit\u00e4t, insbesondere bei den traditionellen Aromasorten, durch Hitzestress im August gelitten, so dass die Alphawerte unterdurchschnittlich ausfielen.<\/em><\/p>\n\n\n\n (Die Alphas\u00e4ure ist der f\u00fcr das Bierbrauen wichtigste Bestandteil des Hopfens und f\u00fcr die Bittere des Biers verantwortlich. Hopfenpflanzer verkaufen ihre Hopfen zum Teil auf Basis der gelieferten Alphamenge, und in den Vertr\u00e4gen mit den Brauereien ist die Alphas\u00e4ure ebenfalls h\u00e4ufig ein Preisfaktor.)<\/p>\n","post_title":"Hopfenwirtschaft unter Druck","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"closed","ping_status":"closed","post_password":"","post_name":"hopfenwirtschaft-unter-druck","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2024-11-28 15:32:35","post_modified_gmt":"2024-11-28 14:32:35","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/getraenke-news.de\/?p=47054","menu_order":0,"post_type":"post","post_mime_type":"","comment_count":"0","filter":"raw"}],"next":false,"prev":false,"total_page":1},"paged":1,"column_class":"jeg_col_3o3","class":"jnews_block_3"};
Neben den Problemen des schrumpfenden Biermarkts macht den Hopfenerzeugern der Klimawandel massiv zu schaffen. So erh\u00f6hte 2024 eine bis in den Sommer hinein feuchte Witterung den Druck durch Pilzerkrankungen. Da immer weniger wirksame Pflanzenschutzmittel zugelassen seien, verzeichneten manche Pflanzer erhebliche Verluste in Menge und Qualit\u00e4t, berichtete Adolf Schapfl.<\/p>\n\n\n\n In Jahren wie 2024 brauche es Notfallzulassungen, da die regul\u00e4r erlaubten Wirkstoffe nicht mehr ausreichten, so der Verbandspr\u00e4sident. Hinzu kamen in manchen Hopfeng\u00e4rten durch anhaltende Niederschl\u00e4ge \u00dcberflutungen, die mitunter zu kompletten Ernteausf\u00e4llen, mancherorts gar zur Zerst\u00f6rung der Pflanzen f\u00fchrten.<\/p>\n\n\n\n Das genaue Gegenteil erlebte die Branche in den beiden Vorjahren, wo gro\u00dfe Hitze und Trockenheit die Ernte gering ausfallen lie\u00dfen. In Zukunft werde der Erhalt der Hopfenproduktion in hohem Ma\u00dfe von einer ausreichenden Wasserversorgung abh\u00e4ngen, unterstrich Schapfl. Die in den letzten Jahren bereits von vereinzelten Pflanzern begonnene Bew\u00e4sserung muss daher nach seiner Einsch\u00e4tzung weiter ausgebaut werden.<\/p>\n\n\n\n So seien in den Anbaugebieten Spalt und Hallertau Bew\u00e4sserungsverb\u00e4nde gegr\u00fcndet worden. Sie installierten Systeme, die \u00fcbersch\u00fcssiges Oberfl\u00e4chenwasser f\u00fcr sommerliche Trockenphasen speicherten. Angesichts hoher Kosten sei die Branche auch hier auf staatliche Unterst\u00fctzung angewiesen. Eine weitere Hoffnung ruht auf der den Bem\u00fchungen von Z\u00fcchtern und Vermarktern, dem Klimawandel mit neuen, resistenten Hopfensorten zu begegnen.<\/p>\n\n\n\n F\u00fcrs Jahr 2024 melden die Hopfenverb\u00e4nde eine mengenm\u00e4\u00dfig gute Ernte. In Deutschland wurden 46.536 Tonnen Hopfen produziert, 13 Prozent mehr als im Vorjahr und drei Prozent mehr als im langj\u00e4hrigen Durchschnitt. Einerseits erschwerte das zu nasse Fr\u00fchjahr die Arbeit der Pflanzer, andererseits sorgten die anhaltenden Niederschl\u00e4ge f\u00fcr hohe Bodenwasservorr\u00e4te, die meist \u00fcber die Trockenperioden im Juli und August hinweghalfen. Dennoch habe die Qualit\u00e4t, insbesondere bei den traditionellen Aromasorten, durch Hitzestress im August gelitten, so dass die Alphawerte unterdurchschnittlich ausfielen.<\/em><\/p>\n\n\n\n (Die Alphas\u00e4ure ist der f\u00fcr das Bierbrauen wichtigste Bestandteil des Hopfens und f\u00fcr die Bittere des Biers verantwortlich. Hopfenpflanzer verkaufen ihre Hopfen zum Teil auf Basis der gelieferten Alphamenge, und in den Vertr\u00e4gen mit den Brauereien ist die Alphas\u00e4ure ebenfalls h\u00e4ufig ein Preisfaktor.)<\/p>\n","post_title":"Hopfenwirtschaft unter Druck","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"closed","ping_status":"closed","post_password":"","post_name":"hopfenwirtschaft-unter-druck","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2024-11-28 15:32:35","post_modified_gmt":"2024-11-28 14:32:35","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/getraenke-news.de\/?p=47054","menu_order":0,"post_type":"post","post_mime_type":"","comment_count":"0","filter":"raw"}],"next":false,"prev":false,"total_page":1},"paged":1,"column_class":"jeg_col_3o3","class":"jnews_block_3"};
Neben den Problemen des schrumpfenden Biermarkts macht den Hopfenerzeugern der Klimawandel massiv zu schaffen. So erh\u00f6hte 2024 eine bis in den Sommer hinein feuchte Witterung den Druck durch Pilzerkrankungen. Da immer weniger wirksame Pflanzenschutzmittel zugelassen seien, verzeichneten manche Pflanzer erhebliche Verluste in Menge und Qualit\u00e4t, berichtete Adolf Schapfl.<\/p>\n\n\n\n In Jahren wie 2024 brauche es Notfallzulassungen, da die regul\u00e4r erlaubten Wirkstoffe nicht mehr ausreichten, so der Verbandspr\u00e4sident. Hinzu kamen in manchen Hopfeng\u00e4rten durch anhaltende Niederschl\u00e4ge \u00dcberflutungen, die mitunter zu kompletten Ernteausf\u00e4llen, mancherorts gar zur Zerst\u00f6rung der Pflanzen f\u00fchrten.<\/p>\n\n\n\n Das genaue Gegenteil erlebte die Branche in den beiden Vorjahren, wo gro\u00dfe Hitze und Trockenheit die Ernte gering ausfallen lie\u00dfen. In Zukunft werde der Erhalt der Hopfenproduktion in hohem Ma\u00dfe von einer ausreichenden Wasserversorgung abh\u00e4ngen, unterstrich Schapfl. Die in den letzten Jahren bereits von vereinzelten Pflanzern begonnene Bew\u00e4sserung muss daher nach seiner Einsch\u00e4tzung weiter ausgebaut werden.<\/p>\n\n\n\n So seien in den Anbaugebieten Spalt und Hallertau Bew\u00e4sserungsverb\u00e4nde gegr\u00fcndet worden. Sie installierten Systeme, die \u00fcbersch\u00fcssiges Oberfl\u00e4chenwasser f\u00fcr sommerliche Trockenphasen speicherten. Angesichts hoher Kosten sei die Branche auch hier auf staatliche Unterst\u00fctzung angewiesen. Eine weitere Hoffnung ruht auf der den Bem\u00fchungen von Z\u00fcchtern und Vermarktern, dem Klimawandel mit neuen, resistenten Hopfensorten zu begegnen.<\/p>\n\n\n\n F\u00fcrs Jahr 2024 melden die Hopfenverb\u00e4nde eine mengenm\u00e4\u00dfig gute Ernte. In Deutschland wurden 46.536 Tonnen Hopfen produziert, 13 Prozent mehr als im Vorjahr und drei Prozent mehr als im langj\u00e4hrigen Durchschnitt. Einerseits erschwerte das zu nasse Fr\u00fchjahr die Arbeit der Pflanzer, andererseits sorgten die anhaltenden Niederschl\u00e4ge f\u00fcr hohe Bodenwasservorr\u00e4te, die meist \u00fcber die Trockenperioden im Juli und August hinweghalfen. Dennoch habe die Qualit\u00e4t, insbesondere bei den traditionellen Aromasorten, durch Hitzestress im August gelitten, so dass die Alphawerte unterdurchschnittlich ausfielen.<\/em><\/p>\n\n\n\n (Die Alphas\u00e4ure ist der f\u00fcr das Bierbrauen wichtigste Bestandteil des Hopfens und f\u00fcr die Bittere des Biers verantwortlich. Hopfenpflanzer verkaufen ihre Hopfen zum Teil auf Basis der gelieferten Alphamenge, und in den Vertr\u00e4gen mit den Brauereien ist die Alphas\u00e4ure ebenfalls h\u00e4ufig ein Preisfaktor.)<\/p>\n","post_title":"Hopfenwirtschaft unter Druck","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"closed","ping_status":"closed","post_password":"","post_name":"hopfenwirtschaft-unter-druck","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2024-11-28 15:32:35","post_modified_gmt":"2024-11-28 14:32:35","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/getraenke-news.de\/?p=47054","menu_order":0,"post_type":"post","post_mime_type":"","comment_count":"0","filter":"raw"}],"next":false,"prev":false,"total_page":1},"paged":1,"column_class":"jeg_col_3o3","class":"jnews_block_3"};
Ernte 2024 mit \u00fcberdurchschnittlicher Menge<\/h3>\n\n\n\n
Ernte 2024 mit \u00fcberdurchschnittlicher Menge<\/h3>\n\n\n\n
Ernte 2024 mit \u00fcberdurchschnittlicher Menge<\/h3>\n\n\n\n
Ernte 2024 mit \u00fcberdurchschnittlicher Menge<\/h3>\n\n\n\n
Klimawandel setzt Hopfenbauern zu<\/h3>\n\n\n\n
Ernte 2024 mit \u00fcberdurchschnittlicher Menge<\/h3>\n\n\n\n