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"Antwort auf preissensiblen Biermarkt"
Oettinger Brauerei

„Antwort auf preissensiblen Biermarkt“

Die Oettinger Brauerei investiert rund zehn Millionen Euro in ihren zweitgrößten Standort Mönchengladbach und installiert 16 neue Drucktanks. Weitere fünf Millionen Euro fließen in den kommenden Jahren in die Erweiterung einer Vollguthalle. Die Großinvestition sei eine der Antworten auf einen preissensiblen und besonders anspruchsvollen nationalen Biermarkt. Dieser erfordert die permanente Optimierung von Prozessen, meldet das Unternehmen.

Bis August 2019 sollen alle technischen Arbeiten abgeschlossen sein und die Anlage in Betrieb genommen werden. Die Vorarbeiten starteten bereits im Frühjahr 2018. „Diese vielen Tanks in drei verschiedenen Größen eröffnen uns die Möglichkeit, die große Produktvielfalt unserer Brauerei noch besser abzubilden“, sagt Dr. Andreas Boettger, Geschäftsführer Technik der Oettinger Brauerei .

Schon in den vergangenen Jahren setzte das Unternehmen nach eigenen Angaben in Mönchengladbach neue technische Maßstäbe in der Braubranche: So zähle das Sudhaus mit seinem energieeffizienten Brew-Runner-Verfahren zu den innovativsten in ganz Deutschland. Zudem nahm das Unternehmen 2015 eine großtechnische Membranfilteranlage in Betrieb.

Die 16 Drucktanks, in denen künftig die fertig filtrierten Biere bis zur Abfüllung zwischengelagert werden, haben einen Durchmesser von 4,20 Meter und wiegen im Leerzustand bis zu 30 Tonnen. Die kleinsten vier sind 17 Meter hoch, weitere vier messen 21 Meter und die größten acht Tanks erreichen 30 Meter. In einen dieser größten Tanks passen 3.400 Hektoliter Bier.

Über Oettinger

Mit einem Ausstoß von rund 8,5 Millionen Hektoliter zählt die Oettinger Gruppe zu den größten Bierbrau-Unternehmen in Deutschland. Das Familienunternehmen mit Sitz im bayerischen Oettingen wurde im Jahr 1731 gegründet. Insgesamt arbeiten rund 1.050 Mitarbeiter an vier Standorten: Oettingen (Bayern, Stammsitz), Braunschweig (Niedersachsen), Gotha (Thüringen) und Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen).

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"Antwort auf preissensiblen Biermarkt"
Oettinger Brauerei

„Antwort auf preissensiblen Biermarkt“

Die Oettinger Brauerei investiert rund zehn Millionen Euro in ihren zweitgrößten Standort Mönchengladbach und installiert 16 neue Drucktanks. Weitere fünf Millionen Euro fließen in den kommenden Jahren in die Erweiterung einer Vollguthalle. Die Großinvestition sei eine der Antworten auf einen preissensiblen und besonders anspruchsvollen nationalen Biermarkt. Dieser erfordert die permanente Optimierung von Prozessen, meldet das Unternehmen.

Bis August 2019 sollen alle technischen Arbeiten abgeschlossen sein und die Anlage in Betrieb genommen werden. Die Vorarbeiten starteten bereits im Frühjahr 2018. „Diese vielen Tanks in drei verschiedenen Größen eröffnen uns die Möglichkeit, die große Produktvielfalt unserer Brauerei noch besser abzubilden“, sagt Dr. Andreas Boettger, Geschäftsführer Technik der Oettinger Brauerei .

Schon in den vergangenen Jahren setzte das Unternehmen nach eigenen Angaben in Mönchengladbach neue technische Maßstäbe in der Braubranche: So zähle das Sudhaus mit seinem energieeffizienten Brew-Runner-Verfahren zu den innovativsten in ganz Deutschland. Zudem nahm das Unternehmen 2015 eine großtechnische Membranfilteranlage in Betrieb.

Die 16 Drucktanks, in denen künftig die fertig filtrierten Biere bis zur Abfüllung zwischengelagert werden, haben einen Durchmesser von 4,20 Meter und wiegen im Leerzustand bis zu 30 Tonnen. Die kleinsten vier sind 17 Meter hoch, weitere vier messen 21 Meter und die größten acht Tanks erreichen 30 Meter. In einen dieser größten Tanks passen 3.400 Hektoliter Bier.

Über Oettinger

Mit einem Ausstoß von rund 8,5 Millionen Hektoliter zählt die Oettinger Gruppe zu den größten Bierbrau-Unternehmen in Deutschland. Das Familienunternehmen mit Sitz im bayerischen Oettingen wurde im Jahr 1731 gegründet. Insgesamt arbeiten rund 1.050 Mitarbeiter an vier Standorten: Oettingen (Bayern, Stammsitz), Braunschweig (Niedersachsen), Gotha (Thüringen) und Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen).

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