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AB Inbev entwickelt leichtere Flasche
Gebinde

AB Inbev entwickelt leichtere Flasche

Der Braukonzern AB Inbev hat eine neue Einweg-Glasflasche entwickelt, mit der das Unternehmen seine CO2-Emissionen erheblich reduzieren will. Dem Unternehmen sei es gelungen, das Gewicht seiner Einweg-Longneck-Bierflasche von 180 auf 150 Gramm zu reduzieren und damit seine CO2-Emissionen pro Flasche um 17 Prozent zu senken. Es sei die leichteste Longneck-Bierflasche der Welt. 

CO2-Fußabdruck reduzieren

„Die Gewichtsreduzierung unserer Flaschen hat bei AB Inbev seit vielen Jahren Priorität. Diese neue leichtere Flasche ist ein bedeutender ökologischer und technologischer Durchbruch, der es uns ermöglicht, den Kohlenstoff-Fußabdruck der Glasflasche zu verringern“, erklärte Frederik De Graaf, Global Director, Packaging Technology Development bei AB Inbev. „Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit mit unseren externen Glaspartnern, die ihr Wissen geteilt und gemeinsam an neuen Glasbeschichtungen, neuen Glasformbeschichtungen und modernster Verarbeitung zur Verstärkung des Glases gearbeitet haben.“

Auch Mehrwegflasche soll leichter werden

AB Inbev prüft nun, wie die neue Flasche zunächst in Europa als Einwegflasche eingeführt werden kann. Mehrwegflaschen, die einen geringeren ökologischen Fußabdruck haben, da sie mehrmals wiederverwendet werden können, seien die nächste Herausforderung für das Wissenschaftler-Team, heißt es. Sie werde darin bestehen, die Technologien für die Leichtbauweise dieser Flaschen, die viele Zyklen überstehen müssen, weiterzuentwickeln. AB Inbev hat sich verpflichtet, bis 2025 100 Prozent seiner Produkte in Verpackungen anzubieten, die mehrwegfähig sind oder mehrheitlich aus recyceltem Material bestehen.


Über AB Inbev

Ab Inbev ist mit rund 467 Millionen Hektoliter Bierausstoß in 2020 der weltweit größte Braukonzern und Eigentümer von Marken wie Budweiser, Stella Artois, Corona, Beck’s und Leffe. Im deutschen Biermarkt ist AB Inbev mit den Marken Beck’s, Diebels, Hasseröder, Franziskaner, Spaten die Nummer zwei. Das Unternehmen beschäftigt hierzulande an vier Standorten rund 2.300 Mitarbeiter.

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Der Braukonzern AB Inbev hat eine neue Einweg-Glasflasche entwickelt, mit der das Unternehmen seine CO2-Emissionen erheblich reduzieren will. Dem Unternehmen sei es gelungen, das Gewicht seiner Einweg-Longneck-Bierflasche von 180 auf 150 Gramm zu reduzieren und damit seine CO2-Emissionen pro Flasche um 17 Prozent zu senken. Es sei die leichteste Longneck-Bierflasche der Welt. 

CO2-Fußabdruck reduzieren

„Die Gewichtsreduzierung unserer Flaschen hat bei AB Inbev seit vielen Jahren Priorität. Diese neue leichtere Flasche ist ein bedeutender ökologischer und technologischer Durchbruch, der es uns ermöglicht, den Kohlenstoff-Fußabdruck der Glasflasche zu verringern“, erklärte Frederik De Graaf, Global Director, Packaging Technology Development bei AB Inbev. „Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit mit unseren externen Glaspartnern, die ihr Wissen geteilt und gemeinsam an neuen Glasbeschichtungen, neuen Glasformbeschichtungen und modernster Verarbeitung zur Verstärkung des Glases gearbeitet haben.“

Auch Mehrwegflasche soll leichter werden

AB Inbev prüft nun, wie die neue Flasche zunächst in Europa als Einwegflasche eingeführt werden kann. Mehrwegflaschen, die einen geringeren ökologischen Fußabdruck haben, da sie mehrmals wiederverwendet werden können, seien die nächste Herausforderung für das Wissenschaftler-Team, heißt es. Sie werde darin bestehen, die Technologien für die Leichtbauweise dieser Flaschen, die viele Zyklen überstehen müssen, weiterzuentwickeln. AB Inbev hat sich verpflichtet, bis 2025 100 Prozent seiner Produkte in Verpackungen anzubieten, die mehrwegfähig sind oder mehrheitlich aus recyceltem Material bestehen.


Über AB Inbev

Ab Inbev ist mit rund 467 Millionen Hektoliter Bierausstoß in 2020 der weltweit größte Braukonzern und Eigentümer von Marken wie Budweiser, Stella Artois, Corona, Beck’s und Leffe. Im deutschen Biermarkt ist AB Inbev mit den Marken Beck’s, Diebels, Hasseröder, Franziskaner, Spaten die Nummer zwei. Das Unternehmen beschäftigt hierzulande an vier Standorten rund 2.300 Mitarbeiter.

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