Mit dem neuen „Gretchen Schwarzwald Distilled Dry Gin“ steigt jetzt auch die Brennerei Schladerer ins boomende Geschäft mit der Wacholderspirituose ein. Laut Unternehmensangaben wird die Neuheit nach einem handgeschriebenen Hausrezept aus dem Jahr 1947 gebrannt. Damals habe Alfred Schladerer, der Großvater des heutigen Inhabers Philipp Schladerer, seiner Frau Greta den Gin gewidmet.
Die Spezialität aus 18 regionalen Botanicals werde auch heute auf original Brennblasen aus der Zeit von Alfred und Greta destilliert, heißt es aus Staufen. Für das Markendesign arbeitete Schladerer mit dem Illustrator Olaf Hajek zusammen. Bei seiner Illustration orientierte der Künstler sich an einem Gemälde aus Familienbesitz.
Mit der Erweiterung des Portfolios und der wahren Geschichte hinter dem Gin wolle die Brennerei ein junges, internationales Publikum ansprechen und sich langfristig auch in der Bar- und Mixed-Drink-Szene positionieren, erklärt Philipp Schladerer.